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Geschrieben von AndreaL am 20.09.2011, 7:34 Uhr

Förderschulabschluss, nein - das ist NICHT eine ausweglose Situation!

Hallo noch einmal,

ich möchte - wo hier doch so viele interessierte mitlesen - einmal mit der Mär aufräumen, ein Förderschulabschluss sei ein 'Nichts', eine Nullsumme direkt mündend in eine HartzIV-Welt.

Schüler, die wirklich nur und ausschließlich aus einem Mangel an kognitiven Möglichkeiten bei uns gelandet sind, sonst aber fleißig sind, mitarbeiten, keine seelischen Verletzungen mit sich herumtragen, landen i.d.R. fast durchgängig bei uns in der ländlichen Region der Landeshauptstadt IMMER (!) in einer Ausbildung.

Voraussetzung ist ... ein ordentliches Elternhaus. Eltern, die arbeiten, sich kümmern, das Kind ERzogen haben, Interesse an ihm/ihr und Schule hatten, schaffen diese Voraussetzung.

Wir haben einige Abgänger in den letzten Jahren, die mittlerweile ihre Einzelhandelskaufmann-Lehren (Edeka), oder Gartenbauer- oder Malerausbildungen beendet haben. Und das mit wirklich 'nur' dem Förderschulabschluss. Gerade in Nds. gibt es vielfältige Möglichkeiten die Kinder ab Klasse 8 in Berufen dauerhaft probeschnuppern zu lassen (z.B. einjähriges Praktikum in einem Betrieb 1x die Woche), da ergibt sich für die fleißigen Kinder IMMER eine Möglichkeit.

VG

Andrea

 
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