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von Pebbie  am 20.09.2011, 12:18 Uhr

Förderschulabschluss, nein - das ist NICHT eine ausweglose Situation!

Nein, die Förderschule ist nicht zwangsläufig IMMER der richtige Förderort.
Nur sind zu viele Rahmenvoraussetzungen häufig nicht vorhanden, auch nicht unter dem Mantel der Inklusion.
Ich kann nur bei Sprachbehindertenbereich sprechen weil mein Sohn betroffen ist, aber gerade in dem bereich ist eine intensive Förderung in den ersten 2 Schuljahren notwendig um gesicherte Grundlagen im Lesen und Schreiben zu erwerben. Deswegen zieht sich dort das 1. Schuljahr über 2 Jahre hin. Eine Rückschulung nach dem 2. Schuljahr mit dem Übergang in die 3. Klasse ist das Ziel. Das kann aber nur erreicht werden, wenn ein Kind von der 1. bis zur letzten Schulstunde täglich von einem Sonderpädagogen unterrichtet wird. Und nicht 2 Stunden die Woche. Ein schlecht oder gar nicht sprechendes Kind wird in einer Regelschule untergehen und ein Aussenseiter sein, auch wenn das Inklusionsmodell gefahren wird. Von Lehrern die dahinter stehen mal ganz abgesehen....

LG Ute

 
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