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Geschrieben von MamaMalZwei am 20.09.2011, 10:29 Uhr

Förderschulabschluss, nein - das ist NICHT eine ausweglose Situation!

Hallo, ich muss noch einmal Andrea unterstützen: Das, was sie schreibt ist wirklich so. Ich hatte ja einige Jahre lang eine Gruppe von Eltern mit ADHS-Kindern. Ab und zu treffe ich die noch mal und frage dann, was aus den Kindern geworden. ist.
DIEJENIGEN, DIE EINEN FÖRDERSCHULABSCHLUSS HABEN SIND ALLE IN LOHN UND BROT.
Zum Teil machen sie in einer berufsbildenden Maßnahme ihren Realschulabschluss nach, einer steuert jetzt das Gym an.
Ich kenne auch jemanden, der trotz Förderbedarf durchgängig eine normale Schule besucht hat: Schulabbruch nach Klasse 9, kein Abschluss, jetzt Alkoholiker. Das kann es nicht sein!
Wenn jemand trotz hohen IQs seinen Abschluss nicht schafft, weil man als Elternteil nicht über den Schatten springten konnte und das Kind besonders beschulen konnte dann ist das mehr als arm. Das ist dem Kind gegenüber einfach verantwortungslos. LG

 
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