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Geschrieben von Graupapagei3 am 15.05.2008, 10:44 Uhr

Klavierunterricht - zu faul zum Üben

Also bei uns lautet der Deal ganz klar - wer ein Instrument spielen möchte, der muss auch üben.

Ohne üben gibt es eben keine vernünftigen Fortschritte und für Rumspielerei ist mir das Geld zu schade.

Meine Kinder 8, Cello und 6, Geige üben im Schnitt 5x die Woche je 45min mittlerweile. Sie merken, dass sie damit wirklich vorankommen und sie wollen eben diese Instrumente erlernen.

Bei den Streichinstrumenten ist es nun mal so, dass da ein schöner Klang nicht irgendwann von selbst angeflogen kommt, sondern hart erarbeitet werden muss und wenn man eben das Instrument lernen möcvhte, dann gehört diese Arbeit dazu.

Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz, es gibt da viele Möglichkeiten.

Neulich auf dem Klassenvorspiel habe ich wieder Kinder gehört, die 3 Jahre länger spielen als mein Töchterlein und eben praktisch nie üben, sondern nur zum Unterricht gehen. Na ja es war teilweise nicht wirklich schön, was da produziert wurde ...

Also sprich mit ihr darüber noch mal intensiv und mache ihr klar, dass sie üben muss, wenn sie weiter Unterricht haben will.

Dass Du sie erinnerst , ist normal, aber dann sollte sie eben auch ohne Gezicke üben.

Ach so die Lehrer meiner Kinder geben immer Stücke auf, die so schwer sind, dass es ohne üben eben nicht geht. Für die Ferien hat Söhnchen 2 schöne lange Stücke bekommen - die Lehrerin meint, dass er genug Zeit habe, um sich seinem Cello zu widmen.

Und wenn ich ihn dann so selbstversunken spielen sehe, dann weiß ich, dass er sein Instrument liebt und das Üben eben nicht als lästig empfindet.

 
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