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Geschrieben von SteffiSt am 09.10.2007, 11:23 Uhr

längeres Fehlen der Lehrerin

Hallöchen,

mal ne Frage habe.

Unsere Klassenlehrerin (4.Klasse) wurde in den Herbstferien operiert und wird die nächsten Wochen ausfallen.
"Bekannt" war uns das mehr oder weniger allen, aber eben NUR inoffiziell.
Gestern kam mein Sohn nach Hause mit einem Vertretungsstundenplan (2 Tage in der Woche werden sie sogar auf die 1.2.3.4. Klassen aufgeteilt), mit darauf stand, dass es eben noch ein paar Wochen dauert, bis die Lehrerin wieder da ist.

Mich macht das jetzt schon ein wenig sauer, denn ich finde schon, dass man die Kinder, respektive uns Eltern VOR der OP bzw. dem längeren Fehlen hätte informieren müssen, oder?

Vor allem stehen im November die Empfehlungsgespräche an, dies wurde auf dem Stundenplan folgendermaßen kommentiert:

"Wann Frau XXX wieder einsatzbereit ist, lässt sich derzeit noch nicht absehen. Sobald dies der Fall ist, wird sie auch mit Ihnen die Gespräche bezgl. der Übergangsempfehlungen in die Klasse 5 führen."

Nun interpretiere ich das so, dass unsere Klasse nicht zum vorgesehenem Termin die Empfehlungen bekommt, sondern später. Nur ist das Schei*e, denn die Infoabende und auch eventuelle Probeunterrichte kommen fast unmittelbar auch die geplanten Empfehlungsgespräche.

Och mönsch, ich finde das alles bissi blöde. Klar ist die OP wichtiger, aber man kann doch unsere Kids nicht so hängen lasse!

LG
Steffi

 
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