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Geschrieben von Anda am 21.11.2008, 12:05 Uhr

Meinetwegen...

kann jeder soviel oder sowenig arbeiten wie er will. Hauptsache es geht ihm selbst und der Familie gut.
Man darf aber nicht erwarten, dass andere einem aufgrund der eigenen Berufstätigkeit alle anderen Aufgaben abnehmen. So waren Eure Positings zunächst bei mir angekommen.Und mir ist leider auch schon aufgefallen, dass oftmals erwartet (oder gewünscht) wird, dass die Nichtberufstätigen gewisse Aufgaben übernehmen, die von Lehrern nicht geleistet werden können. Gut, Ihr schreibt, das tut ihr nicht. Sind wir uns also einig......*g*.
Jeder soll nach seiner eigenen Facon glücklich werden - was richtig und was falsch ist/war, zeigt sich erst später.

Zum eigentlichen Problem (habe das Ursprungsposting jetzt endlich gefunden): Ich denke, es ist grundsätzlich immer ein Problem, einen für alle Beteiligten angenehmen Termin zu finden. Grundsätzlich finde ich einen freien Schultag gar nicht so schlimm, bietet er doch Gelegenheit mal das zu machen, was man schon lange mal vorhatte und nie dazu kam.....Wenn man selber nicht die Möglichkeit hat, sich an diesem Tag um seine Kinder zu kümmern, wird sich schon eine Alternative finden lassen.....(Mann, Oma, Freundin, Nachbarn, Schulkameraden......). Allerdings frage ich mich, ob es wirklich notwendig ist, den Tag nach einer Lesenacht freizugeben. Die Schule kann den nächsten Tag doch locker angehen lassen......und/oder die Anfangszeit des Unterrichtes frei geben. Hatten wir auch schon mal nach einem Fest. Da konnte jedes Kind dann zur Schule kommen, wann es wollte, um halb acht oder auch erst um neun.

LG
Anda

 
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