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Geschrieben von Anda am 21.11.2008, 11:13 Uhr

So, und von meiner Nichtberufstätigkeit

profitieren die Leute, die mir am wichtigsten sind:

- meine Kinder (denn ich bin für sie da, wenn sie mich brauchen)

- ich selbst (denn ich kann tuen und lassen, was ich will)

- mein Mann (denn ich verursache ihm keinen zusätzlichen Stress)

Unverschämt finde ich deine Unterstellung, dass sich nichtberufstätige Mütter ausschließlich über ihre Kinder definieren.
Definierst Du Dich ausschließlich über Deinen Beruf? Wie schade! Zum Leben gehört soviel....

Was erwartest Du denn jetzt? Erst schreibst Du, dass Du erwartest, dass Rücksicht genommen wird, dann, dass Du nichts außer Toleranz erwartest? Meinst Du, wir nichtberufstätigen Mütter finden jede schulische/Kindergartenveranstaltung toll und es wäre für uns nie ein Problem diese zeitlich einzuplanen?

Ich verstehe einfach nicht, wie man glauben kann, dass beide Partner in gleichem Maße berufstätig sein zu können, ohne dass man Abstriche machen muss. Der Tag hat nun mal nur 24 Stunden..... Wenn man dann keine ganztägige Fremdbetreuung möchte (oder möchte wirklich irgendwer sein Kind fast komplett von anderen erziehen lassen?), dann muss zwangsläufig einer der Partner kürzer treten. Wer das ist, ist doch vollkommen egal. Hauptsache, das Kind fühlt sich wohl und hat ein (Zitat) "kuscheliges Heim".

LG
Anda

 
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