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Geschrieben von Dreamie0609 am 15.03.2016, 12:10 Uhr

meist, öfters, weitgehend, im Großen und Ganzen

Von der Rechtschreibung entspricht der Text wohl den durchschnittlichen Kenntnissen eines Erstklässlers, der mit ,, Lesen durch Schreiben'' lernt. Da würde ich mir keine Gedanken machen.

Was mich gerade, ohne dein Kind zu kennen, stört sind die Bezeichnungen ,, meist, öfters, weitgehend, im Großen und Ganzen'', denn das bedeutet übersetzt, er hat es nicht richtig verinnerlicht und es sind schon Probleme vorhanden.

In den seltesten Fällen schreiben Lehrer nie, unzuverlässig oder selten ins Zeugnis, da muss es schon wirklich unterirdisch sein. Von daher wird er zumindest in Deutsch eher mittelmäßig sein. Die Feinmotorik scheint auch nicht so toll zu sein. Mathe und Sachunterricht hört sich ganz gut an.

Ich würde mir erst mal anhören, was die Lehrer dazu sagen. Wie schätzen sie seine Leistungen ein, auch im Vergleich mit den Anforderungen an der Regelschule?. Welche Probleme sehen sie und wie kannst du ihn in den Bereichen fördern und reichen die Sommerferien, um letzte Defizite zu beheben? Danach würde ich mir Gedanken machen, welche Vorteile er auf der Förderschule hat und welche auf der Grundschule. Welche Unterschiede gibt es und ist dein Kind darauf vorbereitet?

 
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