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Geschrieben von eva+kids am 29.08.2010, 16:44 Uhr

Solche Kinder verlieren nur motorisch den Anschluss.

...
koginitiv ist das unmöglich.
Mein Sohn ist nach der 1. gleich in die Dritte.
Da fehlen natürlich eine Menge Wörter für die Rechtschreibung.
Aber:
sobald er das Wort EINMAL gehört oder gesehen hat, kann er es richtig für alle Zeiten schreiben.
Auch war es ihm völlig neu, dass Wörter benannt werden oder es Satzglieder gibt.
Auch das hat er NUR EINMAL erklärt bekommen müssen, dass es so etwas gibt.
Dann hat er im Unterricht einmal die Zuordnung bei seinen Freunden mitbekommen und das war´s dann.
Er hat noch nie ein Wort falsch bestimmt, obwohl er das nie in dem Sinne gelernt hat, er hat das aufgrudn seines natürlichen Verständnisses dafür sofort beherrscht.

Dito Mathe.
Die Methoden an sich mußte ihm keiner erklären, er mußte aber den schulischen Ablauf einer Rechnung lernen (also Frage, Rechnung, Antwort....).

Er mußte natürlich schnelles Schreiben lernen.
Und die Schreibschrift über die Sommerferien, aber auch das war innerhalb von zwei Stunden gegessen, weil er von ein paar Buchstaben das Prinzip auf die restlichen (richtig) übertragen hat.
Er mußte nicht jeden Buchstaben lernen in dem Sinne, konnte also nach zwei Tagen sofort los legen.
Er hat im ersten Aufsatz in der 3. auch prompt eine 2 geschrieben (+sehrstolzwar+).


Diese Kinder lernen anders.

Wenn er ein echter HBler ist, wird er alles nebenher mitnehmen.

Zumindest bis weit in die 4. rein, bevor es dann umfangreicher wird.


eva

 
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