Werkunterricht

danke für deine meinung.

meine jungs haben schon bei zeiten angefangen bei oma und opa im garten mit holz zu basteln, altersmöglich jedenfalls.
mit etwa 3 jahren stand einer der beiden nehmen meinem vater, der eine minimauer mauerte, sohnemann war total begeistert, das er helfen konnte.

vom prinzip ist es mir egal, womit die motorik der kinder geschult wird, ob nun häkeln, stricken oder schrauben, aber die jungs selber wollen auch mal was "ordentliches" werken, nachfragen bei der leherin brachten bis jetzt keine zufriedenstellende information - "ja machen wir noch"

ich kenne aus meiner schulzeit übrigens auch einen sehr interessanten werkunterricht, der manchmal sogar mit der handarbeit einher ging, so machten wir aus holzleisten und einem stück wachstuch einen rollbaren topfuntersetzer, aus plaste einen kartoffelsackträger, oder auch einen schlüsselanhänger, ich hatte jedenfalls immer schöne weihnachtsgeschenke für die familie ;)
auch handarbeit "durfte" ich in der schule machen, war zwar da schon fakultativ, aber mein vater meinte, ich muss da hin, ich habe dann sogar einen zeitlang sehr gern gestickt, heute habe ich keine zeit mehr dazu.

auch da waren, in den 80ern einige jungs anwesend. also generell habe ich nichts dagegen, wenn die kinder auch interesse an sachen haben, die eher dem anderen geschlecht nahegelegt werden. mir fehlt nur iwie der bezug zum werkunterricht.
das was sie machen ist für mich eben eher basteln, oder kunst.

aber gut, wie gesagt, ich warte mal auf den elternsprechtag.