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Geschrieben von Trini am 01.10.2008, 9:45 Uhr

Zwei Söhne, zwei Geschichten

Vorausschicken möchte ich, dass wir in einem sportverrückten Ort wohnen, wo es auch extrem viele Angebote gibt.

Schwimmen ab 5 Jahre, mit zwischenzeitlichen Wartepausen bis hin zum Goldabzeichen ist die Regel für fast alle Kinder.

Ansonsten kann man einiges ausprobieren. Eltern-Kind-Turnen, Eltern-Kind-Judo, Kinderturnen.

Mit Bällen haben es beide Söhne nicht so. Der Große hat zweimal beim Fußball geschnuppert, das war es.

Bei meinem Großen (jetzt 11,5) hatte ich diese Mecker-Situation über Jahre vor dem Judo-Training. Bis wir ihn dann überzeugt hatten, doch mal ein Einsteiger-Turnier mitzumachen. Seitdem macht er den Sport richtig gern und teilweise erfolgreich. Er hat aber auch schon gelernt, Niederlagen wegzustecken.

Der Kleine (8) geht immer gern zum Training, wird bald seinen Gelbgurt machen und weiß schon genau, dass er im Januar 2009 sein Einsteigerturnier macht.
Dafür haben wir ihm beim Schwimmen erst mal eine Pause "verordnet". Er schafft die Sprintzeit für das Goldabzeichen einfach noch nicht und fing bei den letzten Schwimmstunden schon an zu somatisieren: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen. Er ist erleichtert über die Entlastung.

Beide haben beim Reiten noch nie gemeckert. Allerdings machen sie auch Westernreiten als Zweiergruppe. Nur für die Lust und ohne Leistungsvergleich (außer untereinander).

Vielleicht findest Du für Deinen Sohn ja einen Sport, wo alle jetzt erst anfangen??? Tennis, Badminton, Handball, Judo-Anfängergruppe. Denn ganz sicher ist es unendlich schwer, sich als "Späteinsteiger" in einer eingespielten F oder G-Jugend-Mannschaft noch zu positionieren.

Trini

 
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