Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Himbaer am 25.09.2011, 21:14 Uhr

@Himbaer --- erzähl mir nichts von Google. Soo einfach ist das nicht.

Moment, komm mal wieder runter.

Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass es einfach ist ein HB Kind zu haben oder HB zu sein.
Abgesehen davon, ging es hier darum, dass es KEINE Anlaufstelle gibt und das stimmt so nicht. Und mit Google findet man Anlaufstellen, ob die Hilfen ausreichen ist eine andere Sache, aber darum ging es bei Finfant nicht.

Die Rennerei die du hast, haben Eltern mit behinderten Kindern auch. Was meinst du was ich für Probleme, Sorgen und Ängste mit meinem massiven Sprachentwicklungsverzögertem Kind habe?!
Der überall erst mal für dumm gehalten wird, nur weil er sich verbal nicht ausdrücken kann, mit Gebärden aber sehr wohl.
Der sich auch in einem Regelkindergarten durchwurschteln muß, im Sozialkontakt auch seine Probleme hat.

Moralische Unterstützung bekomme ich auch "nur" von meinem Mann und meiner Freundin. Außenstehende raffen gar nicht, was man für Probleme im Alltag hat, welche Ängste und Sorgen.
Keiner, absolut keiner kann mir sagen, ob mein Sohn jemals verständlich reden wird.

Also erzähl du mir nichts von sich überall neu erklären müssen und so!
Übrigens, mein Sohn ist alles andere als dumm- er wurde auch gestestet, auf Bitten des Arztes.

Jeder hier hat sein Päckchen und muß damit zurecht kommen, sein Leben danach organisieren- nicht nur du.

 
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