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Geschrieben von zweimam am 06.07.2011, 10:57 Uhr

komisches gefühl

Ein schlaues Kind "verblödet" nicht einfach so in einem schlechten Kindergarten. Für die gute Entwicklung unserer Kinder sind immer noch wir Eltern hauptverantwortlich!

Was soll man sonst zu deinem Problem noch sagen? Ich kenn den Kiga nicht. Ich kann ihn nicht beurteilen. Ich persönlich finde nichts dabei, wenn Kinder in 3-er Gruppen essen oder allein in den Flur dürfen. Vielleicht hatten sie ja einen kleinen "Auftrag"? Bei uns dürfen z.B. immer Kinder mal das Telefon abnehmen, Mappen von einer in die andere Gruppe bringen oder etwas in der Küche erledigen.
(Hab's nochmal gelesen: Du störst dich daran, dass sie im Flur frühstücken. Ist dort ein Tisch aufgebaut, oder hatten sie einfach ein Brot in der Hand?)

Du warst zu einer Schnupperstunde da, d.h. EINE Stunde im Kiga? Und da haben sie "Nur" gespielt? Ich hoffe doch, dass die Kinder in jedem Kiga zumindest eine Stunde frei spielen dürfen!!!

Toiletten dreckig? Das würd ich direkt ansprechen. Man sieht ja, ob nur mal ein Kind nicht abgezogen hat oder der Dreck fingerdick liegt.

Und die schlimmen Kinder dort (sorry für die Ironie) haben sich für dein Kind interessiert? Sooo gefühlskalt kann es da ja wohl nicht zugehen.

So antworte ich dir, ich hab aber den Kiga nicht gesehen und ich bin nicht in deiner Situation. Mein Rat: Ich glaube, DU bist nicht bereit für den Kiga. Deshalb solltest du noch abwarten. Du hast Angst, dass es deinem Kind nicht gut ergeht, und genau diese Einstellung überträgt sich auf dein Kind. Das kann ja nicht gut gehen.

Jede Neuerung in deinem und im Leben deiner Kinder braucht einen Vertrauensvorschuss. Den bist du nicht bereit, diesem Kiga zu geben. Deshalb lass es und versuch es später nochmal. Aber mit Mut und Selbstvertrauen. Daran scheint es dir zu mangeln. Misstände, die sicher immer wieder vorkommen, musst du direkt ansprechen und nötigenfalls auch den Kiga wechseln, wenn es nicht geht. Aber erstmal musst du den Leuten vertrauen, denen du dein Kind (im Wortsinne) anvertaust. Ohne dem geht gar nichts.

 
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