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Geschrieben von Menixe am 13.04.2018, 21:08 Uhr

Wir hatten 2 Elterngespräche , die das bestätigten

Ok das wusste ich nicht. Wenn die Erzieherinnen das auch so einschätzen ist natürlich was dran. Aber die Frage ist, wie sehr leidet er darunter und inwieweit würde ein Gruppenwechsel die Situation wirklich verbessern. Denn ich bin trotzdem der Meinung, dass sich das Problem mit der Zeit von allein geben kann. Zb eben durch Freizeitaktivitäten mit einem oder mehrrrn der anderen Kinder.
Meine Tochter ist wie gesagt auch ein Außenseiter, sie spielt aber auch gern allein. Trotzdem würde sie sicher ab und zu gern dazugehören, aber sie ist einfach sehr schüchtern und die anderen Kinder sind ihr oft zu wild und sind schon ein Stückchen größer. In der parallelgruppe sind 2 Mädels mit denen sie schon in der Krippe war, trotzdem sehe ich einen Gruppenwechsel kritisch. Ich denke, sie wird ihren Weg finden in der Gruppe, und wohl fühlt sie sich dort trotzdem und sie geht gerne hin. Wäre das anders würde ich auch an einen Wechsel denken.

Dein Sohn ist noch nicht so lange in der Gruppe und ich würde an deiner Stelle dem ganzen eine Chance geben dass es sich mit der Zeit selbst regelt. Verabredungen privat außerhalb des Kindergartens sind meiner Meinung nach der Größte Freunschafts-knüpfpunkt. Wenn die Kinder sich zuhause besuchen spielen sie auch irgendwann im Kindergarten miteinander.

 
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