Kinderwunschbehandlung

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Geschrieben von klapaucius am 12.06.2016, 22:31 Uhr

Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Ich hatte eine Eileiterdurchspülung beim Frauenarzt, also eine Untersuchung mit Kontrastmittel (mit Sauerstoffbläschen) und Ultraschall. Das ganze war im Übrigen ziemlich traumatisch für mich, das nur so am Rande. Hatte mich auch kurz zuvor mit dem Frauenarzt über die weitere Behandlung gestritten, das hat es vielleicht noch mal negativ beeinflusst.
Gute Nachricht: Flüssigkeit lief prompt durch, alles frei, alles roger. Er hat mir danach Antibiotika verschrieben, die ich auch brav aufgegessen hab und ein entzündungshemmendes Schmerzmittel namens Naproxen.
Eben hab ich die Packungsbeilage durchgelesen und denk, ich les nicht richtig: Das Medikament kann es Frauen erschweren, schwanger zu werden, durch die Hemmung der Prostaglandinsynthese! Außerdem hab ich beim Googeln gefunden, dass die Einnistung erschwert und die Fehlgeburtrate erhöht ist. Das Argument für die Verschreibung war, dass es sein kann, dass unbemerkt kleinere Verwachsungen "abgesprengt" wurden durch die Durchspülung und wir vorsorglich eine Entzündung verhindern mit dem Mittel. Es würde auch nichts machen, wenn ich in dem Zyklus gleich schwanger werden würde. Nachdem, was ich jetzt herausgefunden habe, zweifele ich das aber stark an.

 
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