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Geschrieben von Wünsche am 08.01.2012, 20:23 Uhr

Rechtsstreit mit der DKV wegen KiWu Behandlungen

Eigentlich wollen wir ja nur ein Kind...

...und das hat leider noch nicht so geklappt, so dass wir bereits einige KiWu Behandlungen hinter uns haben.

Damit verbunden haben wir leider auch ziemlich Ärger mit unserer KV. Wir sind beide privat versichert, leider beide bei der DKV - nach langer Hinhaltetaktik hat die DKV alle Behandlungen abgelehnt, nur aufgrund meines sehr niederigen AMH Wertes (obwohl meine Zyklen ansonsten sehr gut laufen und die Ärzte sehr zuversichtlich sind). Wir haben mittlerweile Klage eingereicht und haben uns gefragt, ob es eventuell schon ähnliche Fälle gibt, die uns weiterhelfen könnten. Letztendlich hängen für uns auch weitere Behandlungen davon ab, da es ansonsten leider irgendwann zu teuer wird.

Wenn jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht hat die uns weiterhelfen könnten, wären wir sehr dankbar.

Viele liebe Grüße,
xxx

 
2 Antworten:

Re: Rechtsstreit mit der DKV wegen KiWu Behandlungen

Antwort von Karl07 am 09.01.2012, 7:47 Uhr

Hallo!

Kann dir leider nicht weiterhelfen. Bei uns lief es auch über die PKV meines Mannes. Meine Erfahrung ist das es zwar toll ist das die PKV 100% zahlt aber ohne Ärger geht dies nie. Wir haben auch endlose Diskussionen mit denen gehabt.

Letztendlich hatten die aber 3 ICSI Versuche für ein Geschwisterchen übernommen. (2006 hatte meine GKV unseren Sohn "bezahlt") Leider waren diese Versuche NEGATIV.

Zwar müsste die PKV eigentlich weitere Versuche zahlen solange die Chancen über 15 % sind aber so richtig Lust mich mit der PKV rumzustreiten hab ich nicht. Irgendwie will ich auch nicht mehr. Irgendwann muss Schluss sein. Aber es ist schwer loszulassen.

Wieviele Versuche habt Ihr bereits hinter euch??

LG
INA

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Re: Rechtsstreit mit der DKV wegen KiWu Behandlungen

Antwort von Wünsche am 09.01.2012, 18:32 Uhr

Liebe Ina,

dennoch vielen Dank für Deine Antwort!

Ja, das mit den 15% kennen wir - die DKV argumentiert, dass allein durch den AMH Wert die 15% nicht gegeben wären, obwohl der Prozentsatz bei Berücksichtigung weiterer, individueller Faktoren (Alter, Zykluswerte etc.) deutlich darüber liegt (lt. unserer Ärzte & Anwalt etc.).

Wir haben nun ein paar Inseminationen hinter uns und 2 IVF - beide mit Embryotransfer aber leider ohne Einnistung. Danach haben wir erstnal eine Pause eingelegt und starten jetzt dann noch einen Versuch. In der Vorbereitung veruschen die Ärzte nun die Einnistungsbedingungen zu verbessern, so dass wir hoffen :-).

Ich hoffe, dass Ihr mit Eurem Sohn so glücklich seid, dass das Loslassen nicht mehr so schwer fällt.

Liebe Grüße,
Julia

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