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Geschrieben von Ruwipr am 25.09.2018, 17:04 Uhr

Überstimulation, wie lange?

Huhu ihr lieben!

Ich bin durch meine 2. ICSI schwanger wieder schwanger geworden und wieder mit ner Überstimulation. Eierstöcke sind die ganze Zeit über riesig. Wasser im Bauchraum hatte ich am Anfang, als der Körper HCG produziert hat ca 4 Liter (aber nicht so schlimm, letztes Mal warens 7), ist dann aber schnell weg gewesen und nun bin ich in der 9. SSW und habe wieder nen riesigen Kugelbauch. Dabei sollte der HCG Spiegel ja so langsam wieder etwas abfallen, oder? Am Anfang dachte ich, es sei Speck, aber der Bauch ist ziemlich prall, ich finde es sieht eher nach Wasser aus. Ich bekomme übrigens Zwillinge.
Ging es jemandem genau so? Wann war das Wasser weg?

Liebe Grüße

 
18 Antworten:

Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von Ruwipr am 25.09.2018, 17:16 Uhr

Achja, meine letzte SS hat nur bis zur 9. SSW gehalten, darum mache ich mir natürlich jetzt Sorgen. Ich habe aber gelesen, dass der Eiweißbedarf in der 8. SSW steigt. Und habe schon gedacht, ich muss noch mehr Eiweiß zu mir nehmen? Dabei trinke ich schon jeden Tag nen Eiweißshake.

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von vobla am 15.10.2018, 1:11 Uhr

Also ich hatte eine Überstimulation nach meiner 2. ICSI versuch. Alles war nicht sehr schlimm.
Also du bekommst eine Hormonstimulation und danach eine Punktion der Eibläschen. Durch die hohe Hormondosis kann es sein, dass dein Körper überreagiert. Bei mir war das so, dass ich einen irre hohen Puls und Blutdruck hatte und keine Luft mehr bekam, wenn ich mich hingelegt habe. Bin dann sofort zum Arzt. Hatte Wasseransammlungen im Bauchraum und deswegen sind die immer so zur Lunge hochgeschwappt. Außerdem war mein Blut ziemlich dick. Klar, das Wasser war ja im Bauch. Musste dann eine Woche ins Krankenhaus. War aber gut so, da hat man sich dann gut aufgehoben gefühlt. Kommt aber wirklich ziemlich selten vor. Ein bisschen Beschwerden hat jeder, denke ich. Ist einfach doch eine Belastung für den Körper. Aber mach dir keine Sorgen. Meistens geht alles gut. Hoffe ich hab dir keine Angst gemacht. Ich bin jetzt übrigens schwanger und ich finde es hat sich gelohnt.

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von rabiosa am 20.10.2018, 22:23 Uhr

Ich hatte auch eine starke Überstimmulation nach dem 2. ICSI aber zum Glück kein freies Wasser im Bauchraum. Ich hatte so starke Schmerzen dass ich kaum bewegen konnte und musste bis zum Ende der 12. SSW Blutverdünner spritzen. Der Riesenbauch und die enorm vergrößerten Eierstöcke sind immer noch da. Ab der 11. SSW wurden die Schmerzen besser und so langsam verkleinern sich die Zysten. Bin jetzt in der 14 SSW und sehe aus wie im 6. Monat. Arbeiten durfte ich nicht. Vermutlich hätte ich mich trotzdem hingequält, wenn der FA nicht ein Machtwort gesprochen hätte. Wir wurden aufgeklärt und haben das Risiko in Kauf genommen. Dass es jetzt endlich positiv ist, ist es uns wert. Ich wünsche dir alles Gute und dass es bald und stetig besser wird. Alles Liebe

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von care am 25.10.2018, 2:33 Uhr

Bei meiner allererster ICSI wurden mir 8 Eizellen punktiert, davon 2 Blastos beim Transfer eingesetzt und schon am TF 4 hatte ich Beschwerden der Überstimulation. Bei mir wars auch so schlimm, dass ich ins KH für 2 Wochen musste. Ich hatte sogar 10 kg zugenommen wegen Flüssigkeit im Bauch und sah aus als wäre ich im 9 Monat schwanger. Ich habe es meinem Mann erzählt, als die Beschwerden anfingen. Bis dahin wusste niemand davon. War noch krankgeschrieben. Leider habe ich den Krümel in der 9 SSW verloren…Ich hoffe, du hast mehr Glück als wir und dein kleiner bei dir bleibt. Denk bitte positiv, ich glaub das bringt sehr viel. Ich war die ganze Zeit sehr ängstlich und konnte mich gar nicht richtig freuen. Und lass dich noch krankschreiben und schone dich! Liebe Grüße

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von care am 25.10.2018, 2:33 Uhr

Bei meiner allererster ICSI wurden mir 8 Eizellen punktiert, davon 2 Blastos beim Transfer eingesetzt und schon am TF 4 hatte ich Beschwerden der Überstimulation. Bei mir wars auch so schlimm, dass ich ins KH für 2 Wochen musste. Ich hatte sogar 10 kg zugenommen wegen Flüssigkeit im Bauch und sah aus als wäre ich im 9 Monat schwanger. Ich habe es meinem Mann erzählt, als die Beschwerden anfingen. Bis dahin wusste niemand davon. War noch krankgeschrieben. Leider habe ich den Krümel in der 9 SSW verloren…Ich hoffe, du hast mehr Glück als wir und dein kleiner bei dir bleibt. Denk bitte positiv, ich glaub das bringt sehr viel. Ich war die ganze Zeit sehr ängstlich und konnte mich gar nicht richtig freuen. Und lass dich noch krankschreiben und schone dich! Liebe Grüße

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von care am 25.10.2018, 2:33 Uhr

Bei meiner allererster ICSI wurden mir 8 Eizellen punktiert, davon 2 Blastos beim Transfer eingesetzt und schon am TF 4 hatte ich Beschwerden der Überstimulation. Bei mir wars auch so schlimm, dass ich ins KH für 2 Wochen musste. Ich hatte sogar 10 kg zugenommen wegen Flüssigkeit im Bauch und sah aus als wäre ich im 9 Monat schwanger. Ich habe es meinem Mann erzählt, als die Beschwerden anfingen. Bis dahin wusste niemand davon. War noch krankgeschrieben. Leider habe ich den Krümel in der 9 SSW verloren…Ich hoffe, du hast mehr Glück als wir und dein kleiner bei dir bleibt. Denk bitte positiv, ich glaub das bringt sehr viel. Ich war die ganze Zeit sehr ängstlich und konnte mich gar nicht richtig freuen. Und lass dich noch krankschreiben und schone dich! Liebe Grüße

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von care am 25.10.2018, 2:34 Uhr

Bei meiner allererster ICSI wurden mir 8 Eizellen punktiert, davon 2 Blastos beim Transfer eingesetzt und schon am TF 4 hatte ich Beschwerden der Überstimulation. Bei mir wars auch so schlimm, dass ich ins KH für 2 Wochen musste. Ich hatte sogar 10 kg zugenommen wegen Flüssigkeit im Bauch und sah aus als wäre ich im 9 Monat schwanger. Ich habe es meinem Mann erzählt, als die Beschwerden anfingen. Bis dahin wusste niemand davon. War noch krankgeschrieben. Leider habe ich den Krümel in der 9 SSW verloren…Ich hoffe, du hast mehr Glück als wir und dein kleiner bei dir bleibt. Denk bitte positiv, ich glaub das bringt sehr viel. Ich war die ganze Zeit sehr ängstlich und konnte mich gar nicht richtig freuen. Und lass dich noch krankschreiben und schone dich! Liebe Grüße

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von care am 25.10.2018, 2:34 Uhr

Bei meiner allererster ICSI wurden mir 8 Eizellen punktiert, davon 2 Blastos beim Transfer eingesetzt und schon am TF 4 hatte ich Beschwerden der Überstimulation. Bei mir wars auch so schlimm, dass ich ins KH für 2 Wochen musste. Ich hatte sogar 10 kg zugenommen wegen Flüssigkeit im Bauch und sah aus als wäre ich im 9 Monat schwanger. Ich habe es meinem Mann erzählt, als die Beschwerden anfingen. Bis dahin wusste niemand davon. War noch krankgeschrieben. Leider habe ich den Krümel in der 9 SSW verloren…Ich hoffe, du hast mehr Glück als wir und dein kleiner bei dir bleibt. Denk bitte positiv, ich glaub das bringt sehr viel. Ich war die ganze Zeit sehr ängstlich und konnte mich gar nicht richtig freuen. Und lass dich noch krankschreiben und schone dich! Liebe Grüße

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von sabak am 07.11.2018, 19:52 Uhr

Hat dein Arzt dir gesagt, dass du eine Überstimmu hast? Die Vergrößerung der Eierstöcke kann auch daher kommen, dass zuviel Östradiol produziert wird. Hat aber nichts mit einer Überstimmu zu tun. Sobald die Eierstöcke vergrößert sind, hat man dann auch Wasser im Bauch und natürlich auch Übelkeit. Allerdings will man ja immer eine kleine Überstimmulation erzeugen sonst müssten wir ja alle nicht stimulieren.
Also wenn überhaupt denke ich, dass war eine einfache, sonst hätte man niemals bei dir ausgelöst. Versuchs mal mit kühlen. Also den Bauch. Sollte es dir nicht besser gehen, wird es wohl eher der Darm sein der Zicken macht. Ist typisch bei Vergrößerungen. Man hat als ob Verstopfung und wenn es dann endlich klappt wundert man sich oft weil man dann Durchfall hat ...sollte es der Darm sein...eher wärmen. Musst du dann nun mal ausprobieren. Mir hat es geholfen wenn ich Wechselduschen genommen habe. Habe abends dann auch nichts gegessen damit der Darm sich eben beruhigt usw. Ich wünsche dir jedenfalls dass es keine ist. Viele Grüsse und herzlichen Glückwunsch zu deiner Schwangerschaft

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von Arman1 am 15.11.2018, 23:29 Uhr

Ich hatte nach meiner allererster Punktion (ICSI) eine starke Überstimulation und statt des geplanten Transfers gab es dann eine Wasserpunktion durch die Scheide. Nicht sehr schön. Damit ich daraufhin möglichst schnell meine Periode kriege, hab ich Medikamente zur Unterstützung bekommen und mit dem ersten Tag der Blutung war der ganze vorüber. Das waren ungefähr 10 Tage. Was ich dir ganz doll empfehlen kann: Eiweiß. Hab mir bei DM so ein Eiweiß-Pulver gekauft und mehrere Shakes am Tag in mich reingeschüttet. Das hat auch etwas gelindert, denn das Eiweiß bindet das Wasser. Hoffe, dass du die Überstimu ganz schnell wieder loswirst. Ist wirklich unangenehm und macht einen ganz schön fertig. Alles Gute und liebe Grüße

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von Reha am 20.11.2018, 18:37 Uhr

Bist du überzeugt, dass das eine Überstimulation ist? Deine vergrößerten Eierstöcke können auch daher kommen, dass zuviel Östradiol produziert wird. Hat aber nichts mit einer Ü. zu tuen. Sobald die Eierstöcke vergrößert sind hat man dann auch Wasser im Bauch und natürlich auch Übelkeit etc. Allerdings will man ja immer eine kleine Überstimmulation erzeugen sonst müssten wir ja alle nicht stimulieren.
Also wenn überhaupt denke ich, dass war eine einfache sonst hätte man niemals bei dir ausgelöst. Versuchs mal mit kühlen. Also den Bauch. Sollte es dir nicht besser gehen wird es wohl eher der Darm sein der Zicken macht. Ist Typisch bei Vergrößerungen. Man hat als ob Verstopfung und wenn es dann endlich klappt wundert man sich oft weil man dann Durchfall hat ... sollte es der Darm sein...eher wärmen. Na ja, musst du dann nun mal ausprobieren.
Mir hat es geholfen wenn ich Wechselduschen genommen habe. Habe abends dann auch nichts gegessen damit der Darm sich eben beruhigt usw. Ich wünsche dir jedenfalls dass es keine ist. Alles liebe dir und das es schnell bei dir klappet.

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von Wizzard am 29.11.2018, 1:55 Uhr

Ich habe eine Überstimmu bei 3. ICSI Versuch. Es fing ca. am PU+12 an. Ich hatte einen sehr dicken Bauch, Übelkeit, konnte nichts essen und nur wenig trinken. Später konnte ich mich nur noch schlecht bewegen und habe schlecht Luft bekommen. Bin dann ins Krankenhaus zur Überwachung. Dort wurde jeden Tag Ultraschall, Blutabnahme und Infusionen gemacht. Ansonsten konnte ich nicht viel machen außer abwarten, bis der Körper das überschüssige Wasser wieder abbaut. Ich habe insgesamt zwei Wochen im Krankenhaus verbracht. Das Positive daran: Ich war schwanger! Also hatte sich das ganze Theater gelohnt... Ich hoffe, dir geht es bald wieder besser. Sollten deine Symptome noch heftiger werden, würde ich aber lieber ins Krankenhaus. Ein Vorteil hat das Ganze: Da dort jeden Tag ein BT gemacht wird, erfährst du recht früh, ob´s geklappt hat. Viel Glück und viele Grüße

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von trlove am 06.12.2018, 22:58 Uhr

Das klingt mir sehr bekannt vor. Bei unserer 1. ICSI bin ich am Tag des Transfers mit Überstimulation III. Grades im Krankenhaus gelandet. Leider bin ich nicht schwanger geworden, habe über 2 Wochen im Krankenhaus gelegen und es war einfach furchtbar. Bei mir hatten sich in ca. 2 Wochen gut 20 kg Wasser im Bauch gesammelt. Alles tat mir weh, ich konnte mich kaum bewegen, essen konnte ich zeitweise so gut wie gar nicht. Am Tag des Transfers hatte ich einen Bauch wie im 9. Monat schwanger. Im Krankenhaus war ich sehr deprimiert. Ich dachte, wenn so die Schwangerschaft anfängt, wie soll das noch weitergehen. Nun ja, schwanger war ich leider nicht, mein Gewicht hatte ich dann in 2 Wochen wieder verloren, aber die geschwollenen Eierstöcke waren erst nach ca. Monaten wieder auf Normalgröße. Die Ärzte sagten mir damals auch: sich schonen und viel trinken. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du es aushältst! Es stimmt, dass bei einer Schwangerschaft dieser Zustand länger anhält. Aber denke immer an deine 2 kleinen. Zwillinge wäre unser Traum. Ich stecke z.Zt. mitten im 2. Versuch und habe noch keine Probleme. Kann aber noch kommen, da der Hormonschub nach der Punktion und nach dem Transfer kommt, wie man mir sagte. Viele Grüße

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von vannilla am 17.12.2018, 1:10 Uhr

Bei meiner 1.ICSI hatte ich 2 Blastos und hatte 4 Tage nach Transfer bereits Überstimulationsbeschwerden. Bei mir war’s auch so schlimm, dass ich für 2 Wochen ins KKH musste. Hatte 14 kg zugenommen und sah aus, als wär ich im 9. Monat. Ich hab es meiner Familie erzählt, als die Beschwerden anfingen. Bis dahin wusste niemand davon. War noch Krankgeschrieben und meiner Kollegin hab ich was von Zysten erzählt. Hab halt ganz weite Sachen angezogen, falls ich mal aus dem Haus musste, was nicht oft vorkam. In der 10. SSW hab ich es dann meiner Kollegin erzählt, hab mein Baby aber leider in der 9. Woche wieder verloren. Sie glaubt halt jetzt, dass ich auf natürlichem Weg schwanger war und es dann verloren hab. Das mit der nachfolgenden Ausschabung hab ich ihr dann erzählt. Ich hoffe, du hast mehr Glück als wir und dein kleiner Bauchzwerg bleibt bei dir! Denk bitte positiv, ich glaub das bringt sehr viel. Ich war die ganze Zeit sehr ängstlich und konnte mich gar nicht richtig freuen. Und lass dich noch krankschreiben und schone dich!

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von calling am 23.01.2019, 15:57 Uhr

Ich hatte voriges Jahr meine 1. ICSI (2 Blastos) und hatte 4 Tage nach Transfer bereits Überstimulationsbeschwerden. Bei mir wars auch so schlimm, dass ich ins KKH musste (für 2 Wochen). Hatte nur am Bauch 12kg zugenommen (wiege normalerweise 55kg) und sah, wie Du aus, als wäre ich im 8. Monat. Ich hab es meiner Familie erzählt, als die Beschwerden anfingen. Bis dahin wusste niemand davon. War noch Krankgeschrieben und meiner Kollegin hab ich was von Zysten erzählt. Hab halt ganz weite Sachen angezogen, falls ich mal aus dem Haus musste, was nicht oft vorkam. In der 8. SSW habe ich es dann meiner Kollegin erzählt, hab mein Baby aber leider in der 9. Woche wieder verloren. Sie glaubt halt jetzt, dass ich auf natürlichem Weg schwanger war und es dann verloren hab. Das mit der nachfolgenden Ausschabung hab ich ihr dann erzählt. Ich hoffe, du hast mehr Glück als wir und dein kleiner Bauchzwerg bleibt bei dir!
Denk bitte positiv, ich glaub das bringt sehr viel. Ich war die ganze Zeit sehr ängstlich u konnt mich gar nicht richtig freuen. Und lass dich noch krankschreiben und schone dich! Liebe Grüße

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von Flirt am 15.02.2019, 0:26 Uhr

Das hatte ich auch nach der ersten Punktion. Statt des geplanten Transfers gab es dann eine Wasserpunktion durch die Scheide. Nicht sehr schön. Damit ich daraufhin möglichst schnell meine Periode kriege, hab ich Medikamente zur Unterstützung bekommen und mit dem ersten Tag der Blutung war der ganze Spuk vorüber. Das waren ungefähr 10 Tage.
Was ich dir ganz doll empfehlen kann: Eiweiß in rauhen Mengen. Hab mir bei DM so ein Eiweiss-Pulver gekauft und mehrere Shakes am Tag in mich reingeschüttet. Das hat auch etwas gelindert, denn das Eiweiß bindet das Wasser. Hoffe, dass du die Überstimu ganz schnell wieder loswirst. Ist wirklich unangenehm und macht einen ganz schön fertig. Alles Gute und liebe Grüße

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von trix1 am 26.02.2019, 19:15 Uhr

Hallo,
Bei meiner 1. ICSI hatte ich die ersten 10 Wochen Spaß damit - konnte kaum laufen, nur gebückt etc. Meine Eierstöcke waren damals jeweils 22 cm groß! # Du kannst kaum was machen außer viel trinken und eiweißreich ernähren. Dieses Mal waren die Eierstöcke nicht ganz so groß, nur 8 oder 9cm glaub ich. Dafür sind mir aber innerhalb einer Woche 2 Zysten geplatzt und man vermutet, dass sich ein Eierstock kurzzeitig leicht gedreht hatte, da ich fast ohnmächtig wurde und dann ins KH kam. Ist aber auch alles gut gegangen und die Überstimu ging danach dann auch zügig zurück.
Wie gesagt, der Druck im Bauch wird wohl erst noch bleiben. Die Schmerzen, gerade beim Wasserlassen, können von den Zysten oder eben dem Wasser im Bauchraum kommen. So genau kann man das nicht sagen. Eine Blasenentzündung war bei mir auch jedes Mal ausgeschlossen worden. Schone dich gut und sitze die Zeit ab ;-) Es wird besser! Und irgendwann merkst du deinen Krümel turnen. Alles Gute für die Schwangerschaft!

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Re: Überstimulation, wie lange?

Antwort von Kruzo0 am 03.03.2019, 23:15 Uhr

Ich hatte auch eine heftige Überstimmu aber zum Glück kein freies Wasser im Bauchraum. Vor Schmerzen konnte ich mich teilweise kaum bewegen und musste bis zum Ende der 12. SSW Blutverdünner spritzen. Der Riesenbauch und die enorm vergrößerten Eierstöcke sind immer noch da. Ab der 10. Woche wurden die Schmerzen besser und so langsam verkleinern sich die Zysten. Bin jetzt in der 13. SSW und sehe aus wie im 5. Monat. Arbeiten durfte ich nicht. Vermutlich hätte ich mich trotzdem hingequält wenn der FA nicht ein Machtwort gesprochen hätte.
Wir wurden aufgeklärt und haben das Risiko in Kauf genommen. Dass es jetzt endlich positiv ist, ist es uns wert. Ich wünsche dir alles Gute und dass es bald und stetig besser wird.
Deinem Baby ist das übrigens wurscht, dem gehts prima! Alles Liebe

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