Frage an Veganer: welche Alternative zu Fläschchen Entwöhnung beim Kleinkind

Wenn hier jemand nicht lesen kann, dann bist du es. In meiner Anfangsfrage steht ganz deutlich: "wir sind noch nicht lange vegan, ...wenn man es überhaupt so vezeichnen kann". Mir ist der Unterschied durchaus bewusst und mir geht es um einen gangbaren Weg, der in die richtige Richtung hinsichtlich Moral, Ethik und Gesundheit geht - mit Ausnahmen, die ich mir und meiner Familie als westlich geprägte, privilegierte Frau gönne. Ich will kein Aussteigerleben, aber ich will meinen Fußabdruck verringern - für die Gesellschaft (das schließt übrigens alle so vehementen Anti-Veganer und dich mit ein - wir leben schließlich alle in der gleichen Welt), für die Tiere, die wir auf völlig entartete, grausame Weise und bar jeglichen Respekts vor dem Leben quälen - bei für mich und meiner Familie gleichbleibender, wenn nicht sogar verbesserter Gesundheit.

Ich wollte mich hier in den Austausch mit erfahrenen Veganer begeben. Daher die Überschrift: "an die Veganer". Du bist also schonmal bei der Überschrift völlig falsch abgebogen. Inzwischen habe ich es in dieser Art aufgegeben und mich selbst tiefer in die Recherche gestürzt. Etwas, was ich dir auch dringend empfehlen würde, bevor du hier nochmal mit längst überholten Wissenschaften und Propaganda aus Omi-Zeiten um dich schlägst.
Extra für dich, hänge ich dir noch einen Screenshot eines Buches an - von einem Arzt geschrieben, mit unzähligen Studien belegt, Gründer von provegan.info, Titel "Vegan - die gesündeste Ernährung aus ärztlicher Sicht".
Was dort nicht zu lesen ist, aber vorher geschrieben steht, ist die durch Studien belegte, auffällige Häufung von Knochenkrankheiten und Osteoporose ausgerechnet in den Ländern mit starkem Kuhmilchkonsum - dagegen keine besonderen Vorkommnisse in Asien. Erstaunlich, oder?