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Geschrieben von keinnamemehrfrei am 27.03.2013, 20:50 Uhr

Schlimmer Verdacht?

huhu. bin kinderkrankenschwester und kenne es weder aus der Ausbildung noch von den zwei intensivstationen auf denen ich gearbeitet habe das man dafür betäubt. man macht an die katheterspitze so einen glibber mit lokalanästhesie damit es besser flutscht. aber das betäubt nicht nennenswert.

das man mehr als einen Anlauf braucht ist auch nicht so unnormal gerade wenn ein Kind dabei weint wird die Öffnung ja automatisch zusammen gekniffen.

das du rausgeschickt wurdest kann man gut oder schlecht sehen. auf der einen Seite willst du dein Kind nicht im Stich lassen, auf der anderen Seite erwartet dein Kind aber das du es aus dieser Situation befreist wenn es so geärgert wird, die Kinder fühlen sich also dann auch allein gelassen. wir schicken auch fast alle Eltern raus. extrem gestandene, tiefenentspannte Eltern dürfen schon mal drin bleiben wenn man das Gefühl hat das das Kind wirklich davon profitiert. meistens ist das aber eben (verständlicher Weise) nicht der Fall. und die Kids spüren doch ganz genau das die Eltern selbst Panik haben. bei narkotisierten Kindern dürfen die Eltern fast immer drin bleiben und Händchen halten. diese Eltern sind aber auch mit Abstand ruhiger weil sie ja wissen das das Kind tief schläft und keine Schmerzen spürt.

bin beim Zugang legen bei meinem Sohn auch raus gegangen. fühlte sich schrecklich an, habe vor der Tür auch geheult aber ich denke es war besser so.

das Kinder sich lange ans wundsein erinnern finde ich nicht unlogisch. aber das vergeht von allein wieder und sollte keinen Psychologen brauchen.

 
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