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von groschi  am 01.06.2011, 14:17 Uhr

unterste schiene?

es ist MENSCHLICH, wenn man am ende seiner kräfte ist, sich überfordert und wie ein total-ausfall fühlt.
wenn dein kind dich tritt; beißt, schläft; dinge durch den raum wirft und spukt, dann gerät man nunmal an seine grenzen. und wenn ein weg nicht funktioniert, dann probiert man halt einen anderen aus. und wenn man hilfen sucht, dann eben auch in erziehungsratgebern. ich liebe mein kind aus ganzen herzen, aber ab und an denke ich echt nach, mich in die babyklappe zu quetschen.
was habe ich alles versucht? auf augenhöhe gehen; streng gucken und nein sagen: kind kicherte und machte weiter. in die hand klatschen (stand in einem ratgeber): kind klatschte begeistert mit. was machst du denn, wenn dein kind die grenzen nicht einhält?
ich bewundere die ewig-geduldigen; stets überlegt handelnden mütter. MICH bringt MEIN kind oft an den rand der geduld.

so, ich mache es nun so:
schreien und dramatisch auf dem boden strampeln wird ignoriert
hauen, beißen, treten: kind geht 2 minuten vor die tür.
spucken: ich beende das spiel
wutanfälle: ich überdenke, warum mein kind wütend ist. kann ich seinem willen nachgeben oder geht es um grundsätzliche sachen wie auf die strasse rennen?
gibt es einen kompromiss? ist der grund für die wut, grund genug für eine auseinandersetzung oder kann ich mal 5e grade sein lassen?

es ist ja auch ein schwieriges alter: sie können ihre bedürfnisse noch nicht artikulieren; entwickeln ihren eigenen kopf.

 
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