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Geschrieben von schlummerpiep am 31.07.2009, 15:01 Uhr

Vielen Dank

Ich habe mit Interesse eure Antworten gelesen.

Lustigerweise hatte ich gerade ein Telefonat mit einer Bekannten, die heute mit ihrem Sohn zufällig ebenfalls bei einem Sprachtest war (ihr Sohn ist einen Monat älter), allerdings bei einem anderen Arzt.

Dort machte man ihr richtig Zuversicht, sagte ihr, das Kind hänge zwar hinterher, aber sie soll sich nicht verrückt machen, das Kind sei doch "erst" 2,5 Jahre, hätte noch Zeit zum Aufholen, das kommt schon noch. Man hat auch ihr geraten, bestimmte Lektüre zu besorgen.

Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll. Ich glaube, ich beobachte das jetzt noch mal so 2-3 Monate, werde mir zwischenzeitlich auch diese Materialien besorgen "wir lernen, wie man Wörter spricht" z.B.

Sollte dann keinerlei Besserung eintreten, kann ich ja immer noch zur Frühförderungsstelle gehen.

Versteht mich nicht falsch, ich möchte keinen falschen Stolz an den Tag legen, und prinzipiell ist es ja gut, dass es solche Therapien gibt.
Aber mein Kind ist 2,5 Jahre und nicht 4. Sollte man ihm nicht mindestens bis zum 3. Geburtstag noch die Zeit einräumen?

Die Frau hat mir leider das Gefühl gegeben, ich würde nicht vernünftig mit meinem Kind sprechen, dabei kennt sie mich 1. gar nicht, und 2. stimmt das einfach nicht. Vielleicht bin ich deshalb etwas auf Abwehr eingestellt. Sie ist nach ihrem Katalog gegangen, ein Kind muss mit 2 Jahren einfache Sätze sprechen können und basta.

Danke für eure Zeit!

 
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