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Geschrieben von Oma am 07.02.2007, 20:20 Uhr

an Petra und Marta (und jeden, der will)

Wow, hier ist ja jetzt richtig was los! Und ich habe schon so wunderbare Beiträge bei pium entdeckt! Hoffentlich bleibt es so konstruktiv. Wir können alle voneinander lernen und profitieren. Schön…

Also, was meinen Sohn angeht, finden wir anscheinend keinen Konsens. Ich frage mich, ob es daran liegt, dass meine eigenen Eltern nach meinem Auszug zuhause mit 17 keine Rolle mehr in meinem Leben gespielt haben, dass ich jetzt ein so großes Problem damit habe, mich mit meiner Schwiegertochter gleichrangig zu stellen. Sowohl mein Sohn als auch ich haben es immer so empfunden, dass wir beide uns wunderbar abgenabelt haben. Natürlich bleibe ich für immer seine Mama, aber die Zeit, wo ich Einfluss auf sein Leben genommen habe, ist für mich vorbei. Mein ganz persönliches Erziehungsziel habe ich doch erreicht. Er ist ein wunderbarer Mensch, Partner und Vater geworden.

Der Gedanke, mein – längst verstorbener – Vater oder meine Mutter könnten für mich denselben Stellenwert haben wie mein Mann oder mein Sohn fühlt sich für mich einfach nicht richtig an.

Bei deinen Gedanken dazu hatte ich den kaukasischen Kreidekreis vor Augen. Ganz klar, wessen Position ich dabei nicht einnehmen will.

Marta hatte übrigens denselben Gedanken wie du, dass ich mich vielleicht auf ein Podest stelle usw. Das Schlimme ist, dass ich mich nach dem ominösen Gespräch mit der Therapeutin ganz genauso gefühlt habe, und nein, es hat mir nicht gefallen. Ich trage schwer an diesem Heiligenschein, das kannst du mir glauben. Nur, das Problem zwischen ST und mir bestand ja schon vor dieser Stunde, deshalb hatte sie ja die Therapie angefangen. Der Auslöser für den Super-Gau war es also nicht, aber sicher ein Brandbeschleuniger.

Dagegen spricht ja auch, dass die ganze Problematik erst nach der Geburt der Kinder begann, und nicht ich hab mich dadurch verändert, sondern sie. Wir sind ja vorher wunderbar miteinander ausgekommen.

Bevor ich das wieder vergesse, mal zwischendurch: Es wäre mir ganz, ganz wichtig, mal von den Mamas hier zu hören, ob ihr den 1. großen Streit wegen dem Husten des Enkels nachvollziehen könnt. Was hat meine ST daran so verletzt? Für mich hat der Abstieg an diesem Punkt begonnen.

Oder vielleicht kann mir eine Mama hierzu was mitteilen:
Die vier waren schon mehr als ein halbes Jahr ausgezogen und wir hatten ein neutrales Verhältnis aufgebaut, mit dem wir alle leben konnten.
An einem der Besuchstage gab die ST für meinen Enkel Antibiotika mit, allerdings ohne Verpackung und Waschzettel. Lediglich ein Zettel: 12.30 Uhr 5 ml oder so. Ich wollte nicht extra nachfragen, ob vor oder nach dem Essen und hab es halt beim Essen gegeben. Nachmittags gab es Quark mit frischem Obst. Später dann ein Anruf des Sohnes, ob die Mäuse bis zum Abendessen bleiben könnten. Kein Problem. Doch als ich die Brote schmieren wollte, fragte der Kleine, ob er nicht noch den Quark von Nachmittags essen dürfe. Die meisten von euch werden wissen, dass man einige Antibiotikaarten nicht gleichzeitig mit Milchprodukten verabreichen darf, da das AB dann nicht vollständig vom Körper aufgenommen werden kann und eine AB-Resistenz entstehen kann. Ich weiß auch mit absoluter Sicherheit, dass ST und ich schon mal darüber gesprochen hatten.

Nun war der Nachmittagsquark ja kein Problem gewesen, da mehr als 3 Std. Abstand zum AB völlig ausreichen. Aber zum Abendbrot musste er ja wieder AB nehmen. Waschzettel war ja nicht dabei, also hab ich eben ST angerufen (und das war mein erster Anruf bei ihr nach ihrem Auszug, ich bin also weiß Gott keine Nervensäge!) und nachgefragt, ob er zu dieser Sorte AB Milchprodukte nehmen darf.
Sie sagte in ganz normalem Ton: Ja klar, er hat heute morgen auch Milch dazu getrunken.
Somit war für mich alles klar und ich hatte auch absolut kein komisches Gefühl wegen des Anrufes.
Der Kleine bekam Quark und AB.

Am nächsten Abend kam mein Sohn mit sehr ernstem Gesicht und sagte: „Musste der Anruf gestern wirklich sei? Es ist genau DAS, was …. an dir nicht ausstehen kann! Sie hat sich wieder so was von aufgeregt!“
Ich :“Hä?????“
„Du hattest auf dem Zettel alles stehen, was du wissen musstest. Wir haben dir den Waschzettel extra nicht mitgegeben, weil wir genau wissen, dass du ihn gelesen hättest.“
Ja, das hätte ich definitiv, denn da hätte vielleicht auch gestanden, ob der Saft vor oder nach dem Essen gegeben werden soll *grmpf*

Ich: „Ja und, was genau wäre denn passiert, wenn ich ihn gelesen hätte? Ach sooo, jaaa, ich hätte bestimmt erkannt, dass das die völlig falsche Medizin ist und hätte euch gleich eine bessere empfohlen, oder was? Ne, also über das Thema MÜSSEN wir noch mal reden. Ich möchte den Kindern nicht aus Unwissenheit ihre Medis falsch verabreichen.“

Es folgte später ein Gespräch mit der ST und Sohn, und plötzlich wollte sie überhaupt nichts davon wissen, dass wir jemals ein Gespräch über AB/Milchprod. gehabt haben. Das sei auch mit Sicherheit etwas, was ich mir aus den Fingern sauge, und wenn es so was gäbe, hätte ihr KA ihr das auch gesagt.
Ich war gebügelt. Dann habe ich ganz vorsichtig versucht, ihr klarzumachen, wie wichtig es im Sinne der Kinder sei, sich in diesem Punkt kundig zu machen. Sei es im Internet oder beim KA. Es ginge doch überhaupt nicht darum, wer von uns nun Recht hat, sondern nur darum, den Kindern nicht versehentlich Schaden zuzufügen. (Der Kleine hatte schon mal eine Lungenentzündung, und wenn sich eine AB-Resistenz entwickelt wegen der genannten Problematik, kann es dramatisch werden.)
Sie ist dann wieder sehr aggressiv geworden. Ich hab sie gebeten, mich nicht so anzugehen, weil ich dann innerlich zumache und nicht mehr fähig bin, mit ihr zu reden. Und sie fuhr zu meinem Sohn herum und blaffte ihn an: Bin ich etwa aggressiv?
Er nickte und sagte: Ja, das bist du. Da fuhr sie etwas runter, teilte mir aber noch mit, dass sie auf keinen Fall nachfragen würde. Ich solle nicht versuchen, schlauer als der Arzt zu sein. Sie war aber bereit, mit künftig wieder den Waschzettel zu geben, damit wir nie wieder in diese Situation kommen.

Es sind solche Dinge, die ich so gern von euch erklärt hätte. Erkennt ihr euch da irgendwo wieder? Wie hätte ich es anders machen sollen? Die drei größten Streits sind aus diesen Themen entstanden: Erst die Frage wegen des Hustens, dann die Sache mit dem Antibiotikum und zum Schluss die Geschichte mit dem gemeinsamen Heiligabend. Für mich liegen da die Ursachen. Da hab ich irgendwas ganz Grundsätzliches falsch gemacht. Welche Grenzen habe ich da überschritten? Niemand regt sich doch ohne Grund dermaßen auf.

Die einzig konkreten Vorwürfe von ihr waren, ganz am Anfang der auftretenden Spannungen: Schau nicht aus dem Fenster, wenn wir im Garten sind und komm auch möglichst nicht raus.
Sprich niemals über Gesundheitsfragen oder Sachen, die du gelesen hast (z.B. dass Weintrauben aus Spanien stark pestizidbelastet sein sollten zu einem Zeitpunkt, als wir alle viele Weintrauben gegessen haben).

Ich fand das komisch und auch verletzend, hab mich aber trotzdem, und das bestätigt sie auch, absolut daran gehalten.

Als es danach nicht besser wurde, habe ich wirklich immer und immer wieder gefragt: Was ist es, was dich belastet? Mach ich was verkehrt? Egal, was es ist, sag es mir! Mir ist es so wichtig, dass wir wieder miteinander auskommen, dass ich wirklich fast alles dafür tun würde, damit es dir besser geht. Auch eine gemeinsame Therapie habe ich mehrmals vorgeschlagen.

Aber es kam halt kein konkreter Vorwurf mehr, nur noch „du bist so schwierig“. Sie hat aber auch immer wieder gesagt, dass sie mich als Mensch und auch als Schwiegermutter mag, aber mit mir als Oma nicht klarkommt. Deshalb bin ich gespannt auf den Austausch mit pium, die ja anscheinend dasselbe Problem hat. Nur, dass ich da schon von ganz heftigen Grenzüberschreitungen der Oma gelesen habe. Die gab es in dieser Hinsicht bei uns nicht, und meine ST sagt auch, dass ihr die Beziehung ihrer Kinder zu allen Großelternteilen wichtig ist, aber sie erträgt es nicht, die Kinder auf meinem Arm oder Schoß zu sehen.
Und nun das große ABER: Wenn es nur das wäre, hätte sich ja durch ihren Auszug gar nichts geändert! Die Oma bin ich immer noch, die Kinder lieben mich immer noch – und ich sie natürlich auch – und ich hab sie nach wie vor einen Tag in der Woche bei mir, genau wie früher. Weggefallen sind nur die zufälligen Begegnungen im Treppenhaus oder Waschküche oder dass sie die Mäuse mal zwischendurch kurz abgibt, um was zu erledigen. Also macht das doch für mich keinen Sinn, oder hab ich da ein Brett vor dem Kopf?

Hab mal zwischendurch ein paar Postings gelesen, und fiammetta hat ja den ganz klassischen SM-ST-Konflikt beschrieben: Die SM, die ihren Sohn an die ST „verliert“ und nicht loslassen kann.

Auch damit konnte ich nie etwas anfangen. Ich habe immer gesagt, meine einzige Chance, noch je eine Tochter zu bekommen, ist die Heirat meines Sohnes. Und ich werde mit jeder Frau klarkommen, die meinen Sohn glücklich macht!

Stress mit meiner ST war in meinem Lebensplan niiiieeeee vorgesehen! Erstens hatte ich nie den Anspruch, dass wir beste Freundinnen werden müssten (der Posten ist bei mir seit 30 Jahren in festen Händen *ggg*), und zweitens habe ich –im Gegensatz zu den meisten anderen Frauen – immer sehr gern mit Frauen zusammengearbeitet, weil ich das Glück hatte, noch die zuvor Zickenalarm erlebt zu haben. Ich hab das eigentlich für ein eher übertriebenes Gerücht gehalten. Also ich habe mich in weiblicher Gesellschaft immer wohl gefühlt und hatte noch mit niemandem Streit irgendwelcher Art (meinen GG nehmen wir mal aus, ja?).
Und außerdem sollte meine ST meinen Sohn glücklich machen, nicht mich. Und dazu noch die positiven Erfahrungen mit meiner eigenen SM unter demselben Dach und die festen Vorsätze, eine genauso liebe SM zu werden – tja, was sollte da noch schief gehen? Schniiieeef!
Ich schrieb ja schon von meiner Fastschwiegertochter, die auch mal fast ein Jahr hier unten gelebt hat. Um Vermutungen vorzubeugen: Sohnemann, sie und ich sind nach dem Auszug Freunde geblieben, er und ich sind Paten ihres 1. Kindes und als ST hinzukam, wurde sie einfach in die Freundschaft integriert. Sie haben auch heute natürlich noch Kontakt, sehen sich jetzt Sonntag wieder, und die Ex war sogar mal als Tagesmutter für 3 Tage vorgesehen, falls ST man wieder Vollzeit arbeiten würde. Also alles no problem.

Jedenfalls, als ich dieses Mädchen kennenlernte, gab es zwar buchstäblich vom ersten Moment an ein Band zwischen uns, das auch heute noch besteht. Aber ich habe sie mir nicht einen Moment lang als ST gewünscht. Erstens passte sie m.E. nicht wirklich zu meinem Sohn, und zweitens war sie mir äußerlich und vom Wesen her so ähnlich, dass es mir irgendwie, hmm, mir fällt nichts passendes ein, also irgendwie „pervers“ vorgekommen wäre, wenn mein Sohn eine Frau geheiratet hätte, die aussieht und ist wie seine Mama.

Gestern abend habe ich meine bisherigen Postings durchgelesen, und mir ist sehr deutlich bewusst, dass die ganze Geschichte völlig absurd klingt, seufz…..
Ich schreibe mir aber hier nicht die Finger wund, um gebauchpinselt zu werden. Das habe ich das ganze letzte Jahr gehabt „Ich versteeeeh das nicht, du bist doch so eine Liiiieeeebe!!!“.
Das hat ein paar Wochen gut getan, aber es hat mich nicht einen Millimeter weitergebracht.
Ich will das, was ich bisher falsch gemacht habe, in Zukunft richtig machen, und irgendjemand muss mir doch mal erklären können, was das war! Hier einige Details zu verändern, damit die Geschichte glaubwürdiger wird, macht aber doch keinen Sinn.
Nein, ich bin sicher, dass ich mich nicht besser darstelle, als ich bin. Aber ich bin nun mal ein von Natur aus freundlicher und harmoniesüchtiger Mensch, dafür muss ich mich doch nicht rechtfertigen? Oder?

Und wie gut Podest und Heiligenschein zu mir passen, wird vielleicht – hoffentlich – deutlich, wenn ich schreibe, dass ich seit 30 Jahren nicht mehr meinen Geburtstag feiere, weil ich es nicht leiden kann, im Mittelpunkt zu stehen. Ich bin so unsicher, dass es mir Magenschmerzen macht, wenn ich in einem vollbesetzten Restaurant aufstehen und zur Toilette gehen muss. Es könnte mich ja jemand bemerken, huch! Hängt aber zumindest teilweise auch mit Komplexen zusammen, da ich ziemlich (hüstel… oder ziemlich sehr) moppelig bin. Und ein ausgesprochenes Trampeltier noch dazu, das über seine eigenen Füße fällt. Klingt nicht nach einem Menschen mit Selbstbewusstsein, der sich toll findet und zu dem man gern aufsieht, oder?

Ach, bei Trampeltier fällt mir wieder ein, dass mir heute Nacht eine Geschichte in den Sinn gekommen ist, dass ST nicht nur im negativen, sondern auch im positiven Sinn unberechenbar sein konnte. Also:
Enkelmädchen war wenige Wochen alt, als ich mit ihr spazieren gehen sollte, weil Brüderchen Kumpels aus der Krabbelgruppe zu Besuch hatte. Da ist mir ein absoluter Albtraum passiert: Ich bin umgeknickt, bin gestürzt und habe den Kinderwagen dabei umgerissen (AAAARGHHHH, ich spüre, wie der geneigten Leserin der Atem stockt!
HORROR!!!) Ja, es war der Horror. Der kleinen Maus ist Gott sei Dank nichts passiert. Sie war dermaßen dick in einen Wintersack mit dickem Kissen drauf gestopft, dass sie sich zwar natürlich erschrocken hat, aber sich nicht einen cm im Wagen bewegt hat.
St und ich hatten gerade eine sehr schwere Zeit, es war kurz vor der Therapie, und ich war mir so was von sicher, dass sie mir nie mehr eines ihrer Kinder anvertrauen wird….

Es war nichts passiert, und niemand hat es gesehen, so dass sie es wohl nie erfahren hätte. Aber ich hätte niemals mehr in den Spiegel sehen können. Ich bin ja selber Mama, und ich finde, eine Mama MUSS alles wissen, was mit ihren Kindern passiert. Also habe ich ihr erzählt, was passiert ist. Sie hat mich da zum zweiten und letzten Mal weinen sehen. Und sie ist ganz ruhig geblieben, hat gesagt :“Mach dir keinen Kopf, das hätte mir und jedem anderen auch passieren können. Ich bin froh, dass nichts passiert ist und dass du es mir erzählt hast. Jetzt bin ich noch sicherer als vorher, dass ich dir die Kinder unbesorgt geben kann.“

WOW! Wenn das keine Größe ist! Ich kann bis heute nicht sagen, wie ich an ihrer Stelle reagiert hätte.

Und zum Schluss zu den Depressionen: Ich habe das anfangs und ziemlich lange vermutet, dachte allerdings im Gegensatz zu Marta an postnatale Depressionen. Eigentlich würde auch ins Bild passen, dass ihr zu dem Zeitpunkt im Aug. 05, als es ihr erkennbar von Tag zu Tag schlechter ging, genau da ihr absoluter Traumjob angeboten wurde, der aber Vollzeitarbeit erfordert hätte. Und die Kinder waren ihr dafür noch zu klein. Sie hat schweren Herzens abgesagt. Und danach ging es richtig bergab. Das sieht irgendwie schon nach Depressionen aus. Aber andererseits kennt sie die Symptome dafür, da ihre Mutter lange deshalb in Behandlung war. Und man darf nicht vergessen, dass meine ST von sich aus diese Therapie gemacht hat. Es hat sie niemand dazu aufgefordert. Sie hätte also ganz sicher auch keine
Hemmungen, wegen Depressionen in Behandlung zu gehen. Das hat mich von dieser Schiene wieder weggeholt.

Klasse, gestern hab ich noch geschrieben, jetzt ist Schluss mit den Endlospostings, und heute hab ich den eigenen Rekord gebrochen *flöööt*

Eine Bitte noch an diejenigen, die es bis hierher geschafft haben *lorbeerkranzrauskrame*:
BITTE eure Statements zu den o.a. Streitpunkten. Ich glaube immer noch, dass da das Geheimnis begraben liegt. DANKE!!!

Liebe Grüße an alle Omis und Mamis von
Marion

 
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