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Geschrieben von psb am 30.09.2006, 16:03 Uhr

hallo!

hallo ihr lieben!

da ihr mich ja inzwischen doch ganz gut kennt, möchte ich euch von der letzten woche berichten:

am dienstag hatte ich einen blasensprung und ab gings ins krankenhaus. marie wurde um 9.21 uhr per kaiserschnitt geboren - sie hatte sich mal wieder total quer gelegt und eine normale entbindung war nicht möglich.
die kleine hat schon gut zugenommen und macht sich auch sonst gut. dass sie ein frühchen ist, merkt man nur daran, dass sie sehr viel körperwärme braucht und auch einfordert. sie ´hats ja immerhin auch bis in die 37. ssw geschafft...
bei der geburt war sie 50cm groß und 3200 gr schwer.
heute bin ich auf eigenen wunsch nach hause - habs ohne meinen mann und meinen sohn einfach nicht mehr ausgehalten ;-)

einen kleinen rat bräuchte ich noch: als mein mann seine eltern dann abends von zu hause aus angerufen hat, standen in erster linie vorwürfe im raum, weil er sich angeblich zu spät gemeldet hat. verständnis dafür, dass er an einem solchen tag auch anderes zu tun hatte (mal davon abgesehen, dass er es schon einige male versucht hatte, aber keiner zu hause war) war nicht da. seine mutter hat ihm deswegen heftige vorwürfe gemacht, und nur ´zwischendurch mal gefragt, wie groß die kleine denn wäre... mein mann war wiedermal völlig fertig. ich hatte im vorfeld noch versucht, ihn dazu zu bringen, wieder etwas mehr vertrauen in seine mutter zu setzen, was auch erstmal geklappt hat (hatten ärger mit den ehemaligen vermietern, die seine eltern auch kennen und er hatte angst, dass sie sich auf die seite der vermieter stellen... aber ich habe damit nicht gerechnet und ihn überredet, seine mutter drauf anzusprechen. es tat ihm natürlich gut, dass sie sich da nicht gegen ihn gestellt hat.) na ja, das ist jetzt natürlich wieder voll nach hinten losgegangen. ich weiß nicht mehr, was ich machen soll. wegen der schwiegermutter ist mir das ja egal, sie kann mich nicht mehr so leicht verletzen... aber ich sehe halt, wie es meinem mann damit geht und weiß einfach nicht, was ich ihm da noch raten soll. seine familie ist ihm so wichtig, aber wenn er gerade wieder ein kleines bisschen vertrauen fasst, kommt dann sowas... ich kann ihm nicht raten, dass er seine familie vergessen soll - aber ich kann mittlerweile auch nicht mehr für sie vermitteln. wir hatten die entschuldigung beide ernstgenommen, aber anscheinend steckte doch nicht viel dahinter.
andererseits mag ich mir aber auch nicht angucken, wie er immer wieder so leidet... was kann ich machen um ihm zu helfen??? vielleicht weiß ja jemand von euch einen rat...

liebe grüße!
petra

 
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