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Geschrieben von LanaMama am 02.01.2018, 11:10 Uhr

Das hat jetzt alles nicht geholfen

Das ist doch echt blöd jetzt. Die Arme hat Druck aufgrund der Situation, ihr Mann macht Druck, und jetzt geht das hier auch los.

Entweder man glaubt ihr (Menschen in Extremsituationen handeln nicht immer logisch oder überlegt, so wie die Polizei-Lüge), oder eben nicht. Aber hier dann alles zu hinterfragen macht es doch für die TE noch schlimmer! Und damit für das Kind noch mehr.

Entweder konstruktiv etwas zu
sagen haben oder bleiben lassen, finde ich. Sonst kann man echt Schaden anrichten.

 
32 Antworten:

Re: Das hat jetzt alles nicht geholfen

Antwort von lilly1211 am 02.01.2018, 11:22 Uhr

Sie hat doch mehrfach den sehr konstruktiven Tipp bekommen sich an "kein Täter werden" oder ähnliches zu wenden. Die hätten ihr sicher auch Tipps geben sollen wie sie mit der Situation umgehen soll.

Angeblich hat sie doch auch mal mit Fachleuten telefoniert?

Ich finde es waren eine Reihe konstruktive Tipps dabei, unter anderem der daran zu denken dass eine Trennung ihm Umgang alleine mit dem Kind ermöglicht.

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Re: Doch, manches hat schon geholfen!

Antwort von Bonniebee am 02.01.2018, 11:25 Uhr

Hallo,

was die Schwindelei angeht, die hat einfach mit Angst zu tun. Die AP ist noch nicht so weit, etwas Drastisches zu tun, sondern braucht noch Anregungen und Anschubse. Ich finde das nicht so unverständlich, denn das Thema ist für beide schwer, auch für den Mann. Welcher Mann geht schon mirnichtsdirnichts zum Therapeuten und erzählt mal eben, dass er eventuell pädophile Neigungen hat. Das ist eine große Hürde.

Ich bin aber sicher, dass die AP die Situation inzwischen selbst immer untragbarer findet und ihrem Mann Druck machen wird, den letzten Schritt - nämlich sich beraten zu lassen - auch noch zu tun. Auch er wird immer mehr merken, dass es so nicht weitergehen kann.

Die ganze Drohgebärden, die Empörung, die Verurteilung und die Panikmache hier helfen dagegen null, das glaube ich auch. Es muss furchtbar sein, wenn man Angst haben muss, dass jemand Übereifriges hier die Polizei alarmiert und die dann vor der Familientür steht. Damit tut man auch dem Kind keinen Gefallen. Kein Wunder, dass Nanomika da panisch anfängt zu schwindeln.

Ich glaube, es ist einfach alles gesagt, was sie wissen muss. Sie hat genug Anstöße und Anregungen bekommen, und wir müssen jetzt wohl vertrauen, dass das Paar es schafft, vielleicht sogar gemeinsam zu einer Beratung zu gehen. Nanomika verdrängt das Problem ja nicht - wie viel Mütter - sondern es ist ihr bewusst, und sie äußert das auch gegenüber dem Mann. Diese Art von Situationen, die beiden Partnern klar sind, spitzen sich meist von selbst immer mehr zu, bis es zu einer Lösung, oder notfalls auch zum Bruch kommt. Hier gibt es eine eigene Dynamik, und darauf vertraue ich persönlich.

LG

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Re: Doch, manches hat schon geholfen!

Antwort von lilly1211 am 02.01.2018, 11:31 Uhr

Das mit der Polizei das habe ich nicht verstanden.

Vielleicht kann es mir jemand erklären bitte?

Pädophil sein ist ja nicht verboten (wenn er es überhaupt ist). Man darf diese Neigung nur nicht ausleben, und ihn und das Kind davor schützen kann er nur in einer Therapie lernen. Was bitte sollte die Polizei da machen? Die AP behauptet doch selbst sicher zu sein dass er dem Kind noch nichts getan hat.
Weshalb sie dann zur Polizei gehen sollte oder angeblich der Mann sogar dort war habe ich null verstanden.

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Ich sehe das wie LanaMama

Antwort von Löwenmädchenmama am 02.01.2018, 11:50 Uhr

Und hatte sie nicht sogar gesagt dass ihr die Beratungsstelle gesagt hatte, dass sie eben nicht gehen soll? Sondern wach sein mit dem Mann zur Therapie gehen und das wenn sie geht es eben sein kann das er das Sorgerecht einklagt?
Vernünftig wäre es wenn der Mann einsehen würde das er ein Problem hat und Ninomika zumindest erstmal (mit dem Einverständnis ihres Mannes) zu ihren Eltern gehen würde?
Ich hoffe nur sie ist jetzt nicht völlig auf sich gestellt!

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@lilly1211: Liest Du hier:

Antwort von Bonniebee am 02.01.2018, 11:53 Uhr

https://www.rund-ums-baby.de/partnerschaft/Uebrigens_255581.htm

Eine Useirn (Finfant) drohte, den Thread hier bei der Polizei zu zeigen. Daraufhin behauptete Ninomika, ein Bekannter habe ihren Mann schon selbst zur Polizei geschleppt. Sie hatte Angst, dass die Userin sonst tatsächlich ihre Drohung wahrmachen könnte. Später gab sie zu, dass ihr Mann natürlich nicht bei der Polizei gewesen ist.

LG

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Re: Ich sehe das wie LanaMama

Antwort von lilly1211 am 02.01.2018, 11:54 Uhr

Die sind doch verheiratet. Er HAT bereits das Sorgerecht, nichts muss er einklagen. Niemals hat ihr eine seriöse Beratungsstelle das so gesagt. Allenfalls geht es bei der Frage der Trennung um Umgang.

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Re: @lilly1211: Liest Du hier:

Antwort von lilly1211 am 02.01.2018, 11:56 Uhr

Jaja, das verlinkte kenne ich. Nur den Sinn kann ich nicht erschließen. Weil ich nicht weiß was bei der Polizei angezeigt hätte werden sollen. An dieser Stelle ist der Thread eskaliert, und ich verstehe nicht weshalb die AP von der Polizeisache so stark beeindruckt war.

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Re: Ich sehe das wie LanaMama

Antwort von lilly1211 am 02.01.2018, 12:07 Uhr

Hat eigentlich irgendjemand mal daran gedacht dass es auch noch andere Kinder und damit potenzielle Opfer gibt?

Ich meine das Problem ist doch nicht damit gelöst dass die AP eine Strategie entwickelt wie sie ihr eigenes Kind dem Vater entzieht und es so vermeintlich schützt.

Aus meiner Sicht ist der einzige Weg dass sie sich an "Kein Täter werden" wenden und er eine Einsicht entwickelt dass er in Therapie muss. Dazu kann ihr weder die Polizei helfen noch sonst irgendwer. Den Tipp hat sie hier bereist im November bekommen und warum auch immer nicht umgesetzt.

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@Nanomika

Antwort von lilly1211 am 02.01.2018, 12:12 Uhr

Hast du denn mal daran gedacht sein Handy oder Laptop professionell durchsuchen zu lassen nach Spuren dieser vermuteten Neigung?

Wenn was gefunden würde hättest du gleichzeitig verwertbare Beweise.

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Irgendwie erinnert mich das ganze an die Frau eines Süchtigen

Antwort von Löwenmädchenmama am 02.01.2018, 12:16 Uhr

... , die verzweifelt versuchen immer wieder das gute in ihren Männern zu sehen, immer und immer wieder einen Chance geben etc. . Sie schrieb doch auch das er versprochen hatte sich Hilfe zu suchen und es nicht getan hat. Auch wenn es von außen einfacher aussieht zu handeln ist das vielleicht ganz anders wenn man in so einer Situation steckt... .

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@lilly wg. Polizei...

Antwort von Mijou am 02.01.2018, 15:30 Uhr

Was die Polizei angeht - man kann doch total gut verstehen, dass Nanomika große Angst davor hat, dass zwei Polizisten vor der Tür stehen und sagen: „Ihre Frau hat im Internet erzählt, Sie seien pädophil und würden Ihre Tochter missbrauchen! Deshalb sind wir hier.“ Damit wäre die Ehe zu Ende, gell. Ist doch klar, dass sie versucht, das zu verhindern - weil sie offenbar wirklich glaubt, dass so etwas passieren könnte. Deshalb ihre Notlüge, die Polizei sei längst schon eingeschaltet.



LG

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Die Redaktion wäre in der Pflicht einzugreifen

Antwort von 32+4 am 02.01.2018, 20:17 Uhr

Wenn (gerade in einem Babyforum) so eine Story steht, dann melden Admins/Seitenbetreiber so was sehr schnell der Polizei. Zumindest kenne ich das aus einigen seriösen Foren. Niemand weiss ob Fake, kein Fake und/oder wo evtl. Missbrauch angefangen hat oder nicht. Und als User würde ich mir keinen schwarzen Peter zuschieben lassen, wenn man bei dem Thema "überreagiert" in den Augen anderer User, und selbstständig die Polizei einschaltet.

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Die Polizei kann bzw. würde da nichts tun!

Antwort von Löwenmädchenmama am 02.01.2018, 21:21 Uhr

Es ist ja wohl noch nichts passiert was eine Straftat ist! Es ist leider tatsächlich so das es ohne Beweise und ohne Straftat keinen Grund gibt jemanden strafrechtlich zu verfolgen! Ninomika schreibt das sie gut aufgepasst hat das nichts mehr passiert und das er noch nichts "aktiv" getan hat. Was soll die Polizei denn da tun! Schade das Finfant sich nicht meldet, ich würde zu gerne wissen wie es weiter gegangen ist!

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Re: Die Redaktion wäre in der Pflicht einzugreifen

Antwort von Hubbeldubbel am 02.01.2018, 21:43 Uhr

Löwenmädchenmama

Die Polizei ist für Aufnahme und Ermittlung zuständig. Öffentliches Interesse besteht aufgrund der Gegebenheiten, somit Verfolgung. Letztlich urteilen Richter ob eine Straftat vorliegt oder nicht ... Man muss der Polizei nichts beweisen, es reichen Behauptungen, Meinungen, Indizien.

Jeder darf doch Meldung bei der Polizei machen, die Redaktion sollte sogar, da muss kein Beweis vorliegen.

Zumal woher will die Mutter wissen, das sie immer aufgepasst hat, noch nichts passiert ist? Behauptet die Mutter eines Familienmitgliedes bei uns auch. Person x wäre nie psychisch und physisch misshandelt worden. Ist aber ein Fakt (10 Jahre lang) und die Mutter hat es gesehen oder weggesehen? Kein Kontakt mehr. Die Frau ist auch schuldig!

Stimme 32+4 vollumfänglich zu.
Rum wie num, Wahrheit oder große Flunkerei, da stimmt was nicht und wenn es ein Kind gibt, braucht die Familie Hilfe. Im Zweifel auch aufgedonnerte Hilfe vom Staat. Kindeswohl hat Vorrang.

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Re: Die Redaktion wäre in der Pflicht einzugreifen

Antwort von Löwenmädchenmama am 02.01.2018, 22:05 Uhr

Egal wer recht hat, mir geht es nur darum, genau wie den meisten hier das es beiden gut geht! Ich bin froh das Finfant Kontakt hat mit ihr. Die wird wissen was sie tut!

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Re: Naja...

Antwort von Banu28 am 03.01.2018, 11:43 Uhr

... ganz ehrlich: Wann hätte die Redaktion bei so etwas je eingegriffen? Sie lassen doch fast alles stehen. Und sie freuen sich natürlich sehr über die lebhafte Diskussion, die hier entstanden ist. Klicks sind eben pures Geld (die Höhe der Werbeeinnahmen richtet sich nach Anzahl der Aufrufe!). Und rub ist keine Wohlfahrtsorganisation, sondern eine Firma, die verdienen will.

LG

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stimmt 34

Antwort von Einstein-Mama am 04.01.2018, 16:34 Uhr

Finfant war bisher die einzig Vernünftige, immerhin geht es hier um sexuellen Missbrauch an einem Kleinkind.
Findet natürlich jeder ganz furchtbar schlimm, aber wenn es mal soweit ist, aktiv zu werden, behauptet man einfach das ist ein Fake, oder eben "alles gar nicht so schlimm, ist ja nix passiert".
Natürlich wird die Polizei tätig, sie wird die Adresse herausfinden und eine Meldung ans zuständige Jugendamt machen. Die werden ziemlich sicher aktiv.
Und wenn es ein Fake ist, wäre das zwar ultradoof, aber auch da wäre der "Melder" ganz sicherlich nicht der Depp!

Aber wie gesagt, die Gesellschaft macht es sich wie immer einfach, ist ein Fake und PUNKT!
Widerlich!

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Und wenn es eine fein ausgedachte Intrige ist, um einen unliebsamen Ehemann

Antwort von Leewja am 05.01.2018, 9:06 Uhr

und Vater komplett zu zerstören?

Dieser Verdacht wird, nachdem es jetzt eben nicht mehr anonym ist, selbstverständlich auch nach außen dringen, das ist doch immer so, und wird für denjenigen ein Stigma bedeuten, was er nie wieder los wird, obwohl das alles auf der Erzählung einer Frau im Internet basiert


Wenn es stimmt, hoffe ich wirklich von Herzen, dass es Konsequenzen hat und das Mädchen geschützt wird.

Wenn es aber nicht stimmt, haben sich hier Frauen evtl. eben in eine Intrige reinziehen lassen, die ein Menschenleben auch zerstören kann.

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Re: Und wenn es eine fein ausgedachte Intrige ist, um einen unliebsamen Ehemann

Antwort von Einstein-Mama am 05.01.2018, 11:19 Uhr

Nein, weil die haben nur gehandelt, wie man eben bei so einem Verdacht handeln sollte.
Demnach müsste man künftig nämlich kein einziges Missbrauchsopfer ernstnehmen.
Genau aus dem Grund leben sehr viele Opfer übrigens mit ihrem Schmerz alleine, weil ihnen keiner glaubt.
Und klar, wenn alles erstunken ist um den Gatten eins reinzuwürgen (viel zu umständlich, das ginge nämlich viel einfacher), aber dann hat eher die Userin ein Problem.

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ich finde es etwas anderes

Antwort von Leewja am 05.01.2018, 11:50 Uhr

wenn sie selber ihn halt angezeigt hätte oder meinetwegen die Freundin oder deren mann oder die Eltern.
Jmd., der den Mann zumindest auch schon mal gesehen hat vielleicht.

Ich sage doch nicht, dass man Missbrauchsverdacht NIE anzeigen soll, ich sage, dass ich es fragwürdig finde, das auf anonyme Berichte in einem Muttiforum hin zu tun.

Ich behaupte auch weiß Gott nicht, dass solche Geschichten IMMER oder auch nur oft dazu diesen, den Mann schlecht dastehen zu lassen.

Ich kenne aber eben auch eine Frau, die mal sagte "wenn er mir Schwierigkeiten macht nach der Trennung, dann gibt's ja Möglichkeiten, dass er das Kind nicht mehr sehen kann...wenn ich erzählen würde, er würde sie komisch berühren oder so"....hat mich tief schockiert, weil sei damit ja auch ihrer Tochter vorgaukeln hätte müssen, der Vater habe etwas unverzeihliches getan.


Er hat nie "Schwierigkeiten" gemacht und das ist Jahre her, aber dennoch habe ich oft gedacht, wie schnell sowas in unserem Dorf rum wäre und wie sehr er dann gebrandmarkt gewesen wäre.

und ich glaube wirklich nicht, falls der Einwurf kommt, dass es ein "versteckter Hilfeschrei war", sie war äußerst kühl und gelassen und überlegt dabei.

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Re: ich finde es etwas anderes

Antwort von Einstein-Mama am 05.01.2018, 12:33 Uhr

Naja, ich habe eigentlich keine Zweifel an der Geschichte. Den Mann erregt es, wenn er mit seiner Tochter kuschelt, er weiß das und unterlässt es nicht, im Gegenteil, er geilt sich genau daran weiterhin auf. Die Frage ob das Missbrauch ist, stellt sich mir gar nicht.
Die Userin schreibt diese Geschichte bereits zum zweiten Mal, hat NICHTS dagegen unternommen und weiß ganz genau, dass das nicht in Ordnung ist.

Wenn sie dem Typen nur eins reinwürgen will, wieso hat sie dann plötzlich panisch gelogen zwecks Polizei?
Und welchen Sinn ergibt das eigentlich ihn öffentlich in einem Muttiforum zu verleumden?
Es kann ihn ja hier auch niemand anzeigen, dazu fehlen konkrete Daten.
Man kann den Beitrag kopieren und weiterleiten und hat damit nicht illegales getan.
Das Posting hat ja die Mutter verfasst.

Und was ist wenn die Geschichte stimmt? Abwarten bis er sie richtig missbraucht, weil die Mutter das dann besser nachweisen kann?
Wie denn, bei einem Kleinkind? Wenn er sie vergewaltigt würde das gehen, aber 1. Muss es doch nicht erst soweit kommen und 2. wird das Kind laut Aussagen der Mutter bereits seit Monaten missbraucht!

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Ich habe gar keinen zweifel, dass es Missbrauch wäre, wenn die geschichte stimmt

Antwort von Leewja am 05.01.2018, 12:39 Uhr

ich habe nur Zweifel, ob man auf anonyme berichte im Internet hin jemanden anzeigen sollte.

Ich sage ja noch nicht mal, dass man es keinesfalls sollte, ich sage nur, dass ich Zweifel habe.

Wenn ich jetzt nächste Woche schreibe, mein Mann schlüge unseren Sohn, müsstet ihr ihn ja auch anzeigen, oder?
Könnte aber (und wäre in meinem Fall) erstunken und erlogen.
Er hätte dann aber das Jugendamt und die Polizei am hals, es würde gesehen, der JA-Typ ist eine unfassbare Klatschbase, ich kenne den, der würde es dann abends in der Kneipe erzählen und rumsbums ist mein Mann ein Kinderschläger, der mit Sicherheit dadurch sowohl privat wie auch beruflich arg zu leiden hätte....

Das ist alles, was ich sage.

im Aktuell wurden doch sehr unschöne (wenn auch WEIT von Missbrauch/Gewalt entfernte) Anwürfe gegen den Mann einer bei uns beiden beliebten Ex-Userin erhoben, ich wette mit dir, das da was hängen geblieben ist an seinem Ruf bei Leuten hier im Forum.
Die werden in 10 Jahren noch sagen "Deren Mann hatte doch auch irgendwie Dreck am Stecken"....und das soll im RL nicht genau so passieren können?.

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Nein!

Antwort von Finfant am 05.01.2018, 12:46 Uhr

Hallo!

Nein, die Frau will auf gar keinen Fall ihrem Mann schaden! Sie möchte nur ENDLICH ihre Tochter schützen! was sie (im Moment) auch macht.

lg, Andrea

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ich hoffe sehr sehr, dass das auch klappt

Antwort von Leewja am 05.01.2018, 13:04 Uhr

(und dennoch bleibe ich dabei, dass es zumindest heikel ist, Anklagen aufgrund einer anonymen Usergeschichte im Internet zu erheben)

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Re: ich hoffe sehr sehr, dass das auch klappt

Antwort von malla am 05.01.2018, 13:51 Uhr

Hallo Zusammen. Ich sehe es wie Du. Im Internet kann doch jeder Hinz und Kunz sonst was erzählen. Angefangen damit, dass ich ja gar nicht weiß, ob es überhaupt eine Frau, einen Mann und ein missbrauchtes Kind gibt. Vielleicht ist die Frau in Wirklichkeit ein gelangweiler Teenager, der sich mit seinen Kumpels in klassenarbeitsfreien Zeit die Abende etwas vertreibt. Kann doch alles mögliche sein. Hier im Forum gibt es doch genug Spinner, die sich Geschichten ausdenken aus Langeweile, zum Provozieren oder aus was für noch anderen kranken Gründen. Manche stellen sich total ungeschickt an, so dass sie schon nach dem ersten Post auffliegen, manche bekommen durchaus viel Aufmerksamkeit bis irgendjemand sagt "Leute, das ist doch fake". Ich würde nie auf die Idee kommen, aufgrund von irgendwelchen Behauptungen die irgendwer anonym in einem Internetforum macht Leute bei der Polizei zu melden. Was völlig anderes wäre, wenn die Frau sich an die Polizei, an das Jugendamt, ans Frauenhaus oder an Ihre Nachbarin wenden würde, und man ihr nicht glauben und helfen wollte. Das wäre in der Tat unverzeilich.

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Re: Die Redaktion wäre in der Pflicht einzugreifen

Antwort von Hubbeldubbel am 05.01.2018, 14:07 Uhr

Hallo Leewja,

wenn ich nichts fehlverstanden habe, hat hier keine Leserin vor den Mann anzuzeigen. Es ging darum die Polizei zu informieren und auf die Beiträge aufmerksam zu machen. Was die Polizei dann tut: öffentliches Interesse prüfen, Betreiber des Forums um Herausgabe der Daten bitten, Zeugenvernehmung, Ermittlung ect. obliegt ja denen... und ja, diese Pflicht - darauf aufmerksam zu machen - sah ich auch.

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Immerhin wurden Adressen/Namen ausgetauscht

Antwort von Leewja am 05.01.2018, 14:26 Uhr

und sollten weitergegeben werden.
Das ist schon ein Schritt weiter.

Versteht mich nicht falsch, wenn das alles den Tatsachen entspricht, gehen alle Alarmglocken an und es muss was passieren.
WENN es stimmt.
Und das ist doch aus einem komplett anonymen Forum äußerst schwierig zu beurteilen.

Klar, man kann dann sagen "Besser einmal zuviel was falsch machen, als einmal zuviel weggucken", aber für den betreffenden Mann KANN so etwas das gesellschaftliche/berufliche Aus bedeuten.
Und ich finde unschuldige Männer nicht wertloser als andere unschuldige Menschen.

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Will sagen: gegen das reine Melden der Posts habe ich absolut nichts

Antwort von Leewja am 05.01.2018, 14:41 Uhr

das "ich schick dir vielleicht per PN unsere Adresse" und so...das finde ich fragwürdig und auch falsch. Also, sich darauf einzulassen.

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Re: Ich habe gar keinen zweifel, dass es Missbrauch wäre, wenn die geschichte stimmt

Antwort von Einstein-Mama am 05.01.2018, 16:07 Uhr

Den Fall kannst du jetzt aber nicht vergleichen. Der diente ja dazu eine Userin zu denunzieren und fällt unter ganz peinlicher Fall von Arschlochismus.
Aber, wenn ich meinem Exmann Schwierigkeiten machen will, dann mach ich das doch direkt, oder höchstens über dritte Personen aus meinem Bekanntenkreis.

Über ein Forum ist das doch blödsinnig!

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na, was Anderes ist ja ohnehin nicht möglich

Antwort von Einstein-Mama am 05.01.2018, 16:14 Uhr

Außer die Behörden auf dieses Posting aufmerksam zu machen.
Was mir etwas aufstößt, ist die ewige Beteuerung der Mutter, dass sie das Kind schützen möchte.
Das hätte doch längst passieren müssen. Und wie kann man behaupten dass bisher noch nichts weiter passiert ist?
Auch das kann doch überhaupt nicht mehr ausgeschlossen werden.

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es ging mir nicht um einen Vergleich der Vrowürfe oder der Gründe, nur darum,

Antwort von Leewja am 08.01.2018, 8:46 Uhr

dass eben etwas haften bleibt von solchen Vorwürfen, egal, wie unwahr sie vielleicht sind (oder auch nicht oder eben doch, wer weiß).

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Doch, es sollten ja Name/Adresse weitergegeben werden.

Antwort von Leewja am 08.01.2018, 8:47 Uhr

das ist schon deutlich was anderes, als zu sagen "Liebe Polizei, lies mal bitte im Muttiforum"

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