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Geschrieben von Tinchenbinchen am 23.02.2014, 12:09 Uhr

Kleiner Nachtrag

Mich stört der Status der Aufteilung an und für sich kaum.
Er fährt zB am WE auch einfach mit dem Kleinen in den Streichelzoo oder in die Stadt oder was auch immer und dann habe eben ICH Zeit für mich und zum Ausruhen, zusätzlich zu meinem Sport zB. Ich habe denkbar viel Zeit für eigene Dinge und das habe ich auch ihm zu verdanken.

Was mich einfach ankotzt, ist, dass ER nicht schätzen kann, wie gut es läuft und wie zufrieden er sein müsste. Es ist eingentlich unfassbar, dass er überhaupt so etwas wie Unzufriedenheit verspürt.
Und wenn er dann auch noch meckert und stänkert, was ich noch bitte besser machen könnte, dann ist das ungerecht und vor allem ungerechtfertigt.
Und wenn er zusätzlich will, dass dies und jenes besser geputzt ist, muss er eben selbst ran, finde ich. Denn es ist alles ok, wie es ist und wenn er mehr will, muss er eben weniger pennen und stattdessen den Mopp schwingen. Oder sich ums Kind kümmern und ich schwinge den Mopp.
Und dabei kommt dann eben diese merkwürdige Sicht durch, dass ICH das regeln müsste, ohne ihn damit zu behelligen und das geht gar nicht und das akzeptiere ich natürlich auch nicht.
Wenn wir dann darüber sprechen, weiß er durchaus, dass der kleine Macho in ihm das falsch sieht und dann landen wir bei seiner Unzufriedenheit. Und DIE würde ich gerne bekämpfen. Damit es ihm besser geht, uns besser geht und er nicht in zehn Jahren völlig abgefuckt auf sein Leben zurückblickt.

 
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