Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Jorinde17 am 05.11.2020, 8:39 Uhr

37 und direkt mit Risiko konfrontiert worden.. wem gehts ähnlich?!

Laut Katalog sind mehr als 60 Prozent aller Schwangeren „Risiko-Schwangere“, nicht nur Frauen Ü35. Deshalb wird sogar seit längerem überlegt, diese Risiko-Einteilung zu überarbeiten, weil es schwachsinnig ist, die Mehrheit der Frauen zu Risiko-Schwangeren zu erklären.

Ob Du den Harmony-Test, das Erttrimester-Screening und weitere Untersuchungen machen möchtest, kannst Du selbst entscheiden, dazu sollte der Arzt einen nicht drängen. Ich selbst habe mein zweites Kind mit 39 bekommen. Wir haben uns bewusst gegen die ganzen Zusatzuntersuchungen entschieden und nur das normale Programm gemacht, plus einen „Feinultraschall“ (Organscreening) in der 22. SSW.

Dazu muss man auch wissen: Die meisten Behinderungen kann man durch den Harmonytest und das Ersttrimester-Screening NICHT feststellen, sondern nur einige wenige.

Lass Dich also nicht verunsichern, sondern höre auf Dein Bauchgefühl. Man muss nicht Diagnostik bis zum Gehtnichtmehr machen. Und wenn man sie macht, muss man mit den Folgen leben können (starke Verunsicherung durch ungünstige Prozentangaben beim Ersttrimester-Screening, Fruchtwasseruntersuchung bei schlechtem Harmonytest, evt. Rat vom Arzt, abzutreiben usw.).

Mein Mann und ich wussten, dass wir auch ein behindertes Kind nicht töten lassen würden, deshalb brauchten wir das alles nicht. Und es war dann auch alles in Ordnung mit unserem Sohn.

LG

 
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