Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von pittiplatsch80 am 06.05.2010, 15:51 Uhr

ausserklinisch gibt es übrigens sehr wenig '"schadensfälle", die allgemeine

quote ist auch nciht gestiegen, sondern eher rückläufig, aber es wird durch die hochtechnisierte medizin heute möglich, ein kind, was zbsp vor 30 jahren gestorben wäre, künstlich am leben zu erhalten mit jeder menge technik, therapien medizin etc. lohnausfallgeld wird berechnet etc. wir sprechen hier von mio höhe für einen einzigen fall. übrigens klagen gar nicht so oft die eltern, sondern vor allem die sozialversicherungsträger, die die kosten für behinderte kinder auf andere "abschieben" wollen, weil sie sie selber nicht tragen möchte. daher gibt es eigene abteilungen bei denen, die sich auf die suche nach geburten machen, wo man verklagen kann. leider gilt bei hebammen nicht "beim zweifel für den angeklagten" ,sondern umgekehrt, die hebamme muss beweisen, dass sie nicht schuld ist und es irgendwie hätte verhindern können. da reicht auch schon eine lücke in der schriftl. dokumentation für den schuldspruch, weil sie nicht ihre unschuld lückenlos beweisen kann. und zack, wieder mio höhe, die versicherung muss zahlen und erhöht fleissig die beträge.anfang der 80er jahre kostete die versicherung ca 30 euro im jahr!! heute das 100fache!!!! die dummen sind die hebammen und ganz am ende alle schwangeren und babys und familien... schöne neue welt!

 
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