Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von Dreierbande am 27.02.2012, 16:11 Uhr

Re:

Mag sein, daß die Ausweise haben- diese kann man aber auch gut fälschen, genauso wie die von den Stadtwerke-Außendienstmitarbeitern und anderen (da warnt sogar unsere örtliche Polizei vor und in der Alleinerziehendengruppe wurde uns mehrmals dazu geraten, niemanden einfach so reinzulassen, auch wenns angeblich jemand von der Arge ist).

Ich würde als Alleinerziehende einen Mann, der unangekündigt vor meiner Tür steht und den ich nicht kenne, nicht reinlassen, egal welchen Ausweis er besitzt.
Genauso habe ich das vor 2 Jahren begründet, als jemand (männlich) von der Arge vor meiner Tür stand - und Folgen hatte das für mich keine, außer daß eben ein Termin abgemacht wurde mit einer weiblichen Mitarbeiterin.
Es ging übrigends um die üble Nachrede eines früheren Nachbarns gegenüber der Arge, daß bei mir ein Mann wohnen würde (gefunden haben die keinen, weils keinen gab und gibt).

Mal davon abgesehn, daß man das Recht hat, einen Zeugen dabei zu haben, bei einem Besuch seitens eines Arge-Mitarbeiters, was wollen die im Extremfall feststellen? Ob da ein Mann auf der Couch sitzt? Wäre das ein Indiz für eine eheähnliche Gemeinschaft? Ob da eine Zahnbürste mehr im Becher steht? Ob da Männershorts rumliegen (meine Tochter trägt die nur, die mag keine Frauenslips)? In Flagranti erwischen beim Sex ( macht die Tätigkeit gleich ne zusammenlebende Beziehung?)? Oder Mann spielt mit dem Kind (Umgangsbesuche können auch zu Hause stattfinden, besonders wenn das Kind krank ist oder der vater von auswärts kommt)?

Für mich ist da nichts einleuchtendes und ich weiß, daß es Handlungsweisen gibt für die Mitarbeiter der Jobcenter, daß diese Hausbesuche nicht mehr einfach so stattfinden dürfen, da sie rechtswidrig sind! Es muß eine ausreichende Begründung vorliegen, weshalb überhaupt der Außendienst bemüht wird und dann nochmals wiederum eine wirklich sehr ausführliche Begründung, warum das nicht angemeldet stattfinden kann.Und bei alleinerziehenden Frauen hat grundsätzlich eine weibliche Mitarbeiterin dabei zu sein.

Wenns um andere Dinge wie Möbel etc. gibt, wird man hier normalerweise zu einem Termin ins Jobcenter bestellt und dann wird man gefragt, ob man jetzt gleich mit einem Hausbesuch einverstanden ist, um vor Ort die Sachlage zu klären (z.B. Erstausstattung, die beantragt wurde), dann wird nach Hause gefahren, der Außendienst stellt sich dann vor (der Name wird einem im Jobcenter schon gesagt) und schaut sich in der Wohnung um und es wird ein Protokoll geschrieben.

 
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