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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von MayasMama am 24.05.2016, 17:15 Uhr

Fortschritt ermöglicht eben auch Schmerzbehandlung.

Also sorry aber du vergleichst nicht ernsthaft die Schmerzen einer Wurzelbehandlung mit Wehen?! Eine Wurzelbehandlung erhält man, weil der Zahn krank ist. Eine Geburt ist wie Ottilie schon schrieb aber kein medizinischer Notfall und auch keine Krankheit.

Warum der Schmerz (by thy way, nicht alle Frauen empfinden Wehen als schmerzhaft. Meine erste Geburt habe ich lediglich als intensives Zusammenziehen im Bauch empfunden. Nur die zweite tat weh, da lag das Kind aber ungut ins Becken verkeilt) dazugehört, da gibt es verschiedene Erklärungsversuche, aber ein paar hast du ja bereits - mit ironischem Unterton - genannt: es kabn durchaus förderlich für die Bindung sein, wenn man nicht einfach ein Baby in den Arm gelegt bekommt, sondern es cm für cm in die Welt arbeitet, mit ihm zusammenarbeitet. Auch das Stillen klappt statistisch gesehen nach einer natürlichen Geburt am ehesten (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel).

Wie ich oben schon über meine eigenen Geburten schrieb, sehe ich es auch im Bekanntenkreis. Üblicherweise erzählen Frauen die ungestört, informiert und zu Hause entbinden durften, selten von abgöttischen Schmerzen. Und oft von ganz einfach intensiven Gefühlen.
Von Drama und Schmerz und Hölle erzählen gern die, die widernatürlich geboren haben, liegend, mit fremden Ärzten, Medikamenten, Angst und Interventionen. Und natürlich die, wo etwas nicht stimmte wie bei meiner Nummer zwei mit der Kopflage...

 
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