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Geschrieben von wauwi am 08.04.2011, 15:17 Uhr

aus Wiki

EC-Karte
EC-Karte steht für:
electronic cash, Karte des Debitkarten-Systems des Zentralen Kreditausschusses
Eurocheque-Karte, bis 1. Januar 2002 eingesetzte Garantiekarte für die Einlösung eines eurocheques



Bankkarte
Eine Bankkarte ist eine kleinformatige Karte aus Kunststoff mit integriertem Magnetstreifen und/oder Chip, die von einer Bank ausgegeben wird und ist eine Variante einer Smartcard. Sie wird auch als Servicekarte bezeichnet.
Sie ermöglicht es ihrem Besitzer, Geld von seinem Konto abzuheben, und zwar:
am Geldautomaten der jeweiligen Bank in Verbindung mit einer PIN
am Schalter der jeweiligen Bank in Verbindung mit PIN, Ausweis oder Unterschrift
Reine Bankkarten sind heute selten, die meisten integrieren mittlerweile zusätzliche Funktionen wie Debit-, Kredit-, Bargeldbezugs- und/oder Geldkarte.
Varianten [Bearbeiten]

Bei den Servicecards gibt es zwei verschiedenen Versionen, mit und ohne Zahlungsfunktion. Bei der Karte ohne Zahlungsfunktion handelt es sich um eine reine Bankkarte, die nur zum Abheben und Einzahlen von Bargeld an Bankautomaten sowie zum Ausdruck von Kontoauszügen verwendet werden kann. Bei der Karte mit Zahlungsfunktion hingegen handelt es sich um eine Smartcard, die in Zusammenarbeit mit einem Kreditkarteninstitut (wie z. B. Visa, MasterCard u. ä.) ausgegeben wird. In Deutschland ist die verbreitetste Karte mit Zahlungsfunktion die EC-Karte.
Funktion [Bearbeiten]

Die Servicecard ohne Zahlungsfunktion basiert auf der Chip-Technologie. Auf dem Magnetstreifen sind die Kundendaten wie Name, Vorname, Anschrift und PIN (verschlüsselt zum Abgleichen) gespeichert. Die Karte trägt nur das Logo der Bank sowie die Kundendaten.
Die Servicecard mit Zahlungsfunktion basiert auf der EC-Karten-Technik. Dadurch, dass sie vom Bank- bzw. Kreditkarteninstitut ausgegeben wird, kann sie an zahlreichen Akzeptanzstellen zur Zahlung verwendet werden. Im Gegensatz zur Kreditkarte ist mit der Karte keine automatische Deckungszusage verbunden, Kredit wird nur im Rahmen eines für das Konto vereinbarten Dispositionskredits gewährt. Im Unterschied zur Kundenkarte mit Zahlungsfunktion, die in der Regel nur bei der ausgebenden Handelskette eingesetzt werden kann, ist die Zahlung branchenübergreifend bei vielen Unternehmen möglich.
Kategorie: Unbarer Zahlungsverkehr


Geldkarte


GeldKarte-Logo
Die Geldkarte ist ein 1996 gestartetes System für eine elektronische Geldbörse in Deutschland, das die bargeldlose Offline-Zahlung ohne Benutzeridentifizierung (PIN-Prüfung) von kleinen Geldbeträgen ermöglicht. Die Bezahlung erfolgt dabei mit einem vorbezahlten Guthaben, welches auf einer Chipkarte („Geldkarte“) gespeichert ist. Im Jahr 2009 wurde in ganz Deutschland 45 Millionen Mal mit der Geldkarte bezahlt, durchschnittlich etwa drei Euro.[1]
Jahr Lade-
vorgänge
in Mio. Auflade-
betrag
Mio. EUR Zahl-
betrag
Mio. EUR Bezahl-
vorgänge
in Mio. Quelle
1996 3,9 0,3 [2]
1997 44,6 4,2 [2]
1998 89,3 13,6 [2]
1999 73,7 20,7 [2]
2000 72,8 26,6 [2]
2001 68,1 29,4 [2]
2002 77,0 35,9 [2]
2003 76,7 37,4 [2]
2004 82,6 38,3 [2]
2005 89,0 37,8 [2]
2006 5,0 104 104,4 42,3 [2]
2007 6,5 172 148,3 52,8 [2]
2008 137,5 48,9 [2]
2009 152 131,0 45,0 [1][3]
2010 157 129,0 45,0 [4]
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Allgemeines
2 Ladevorgang
3 Bezahlvorgang
4 Kryptographie
5 Weitere Funktionen
5.1 Altersverifikation
5.2 E-Ticket
5.3 Bezahlen im Internet
6 Gründe für den Einsatz der Geldkarte
7 Nachteile und Probleme
7.1 Datenschutz
7.2 Störanfälligkeit
7.3 Mangelnde Transparenz
7.3.1 Zinsloser Kredit für Anbieter
7.4 Verlust
7.5 Begrenzung auf Deutschland
7.6 Nichtübertragbarkeit von Guthaben
8 Geschichte
9 Vergleichbare Systeme in anderen Ländern
10 Einzelnachweise
11 Studien zu Zahlungsverfahren
12 Siehe auch
13 Weblinks
Allgemeines [Bearbeiten]

Der Maximalbetrag, der auf eine Geldkarte geladen werden kann, beträgt 200 Euro. Im statistischen Durchschnitt wurden 2010 ca. 28 Euro geladen.[5] Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Geldkarten, die sich in der Handhabung vor allem beim Ladevorgang unterscheiden:
Die Girokonto-bezogene Geldkarte
Eine Girokonto-bezogene Geldkarte, auch kontogebundene Geldkarte genannt, kann an vielen Geldautomaten und an separaten Ladeterminals aufgeladen werden. Das zugehörige Girokonto wird dabei mit dem gewählten Betrag belastet.
Die kontoungebundene Geldkarte
Dies ist eine Chipkarte im Standard-Scheckkartenformat ohne weitere Zahlungsfunktionen. Die Karte kann gegen Bargeld am Bankschalter aufgeladen werden. Es existieren auch Ladeterminals mit zwei Kartenschlitzen, an denen man eine kontoungebundene Geldkarte gegen eine Debitkarte (EC- oder Maestro-Karte) aufladen kann. Beim Aufladen erfolgt eine Verfügung vom Girokonto wie bei einem Geldautomaten, das Geld wird aber nicht bar ausgegeben, sondern auf den Chip geladen.


Fazit: Die Kinder haben also girokontogebundene Geldkarten - haben wir alo den richtigen Namen gefunden, glaube ich.

 
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