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von Monemond  am 15.12.2019, 11:16 Uhr

Ich kann es nicht mehr hören

Oh ne... Eigentlich war das Schulsystem in De sehr gut aufgestellt...

Huptschule= grundständige Bildung, Vorbereitung auf eher handwerkliche Ausbildung. Gute Schüler konnten über den erweiterten Zweig die mittlere Reife erreichen. Also Praktische Schulbildung,

Gymnasium = Schule für Schüler, die viel mit dem Kopf lernen, weniger praktisch orientiert eher theoretisch.

Ein gutes Mittelding zwischen Hauptschule und Gymnasium sollte die Realschule sein. Gerade für Schüler bei denen noch nicht ersichtlich ist wie diese am besten lernen.

Zwischen Hauptschule und Realschule sind die Differenzen im Inhalt des Unterrichts mittlerweile so groß, dass diese nicht mehr ins Gewicht fallen.

Mit der Einführung der Gesamtschulen würde versucht eine Schule für alle zu schaffen, wobei noch nicht klar wurde wie das Lernen gestaltet werden sollte. Das Resultat : Lernfabriken mit Schülerzahlen die junge Kinder sehr leicht überfordern können.

Wenn Eltern wieder mehr nach dem Können und Lernverhalten der Kinder gehen würden und sie nicht unnötig unter Stress setzten sondern annehmen. Eine Realschule ist kein Markel für schlechte Kinder sondern einfach ein anderer Weg mit genau so vielen Möglichkeiten. Und nicht die Gymnasien sind per se schlecht.

 
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