ADHS - ADS

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Geschrieben von MaMaLL27 am 16.09.2022, 13:47 Uhr

Was machen?

Hallo zsm
Ich bin normalerweise im Schwangerschaftsforum unterwegs, und habe gesehen, dass es auch so ein Bereich hier gibt! Mega toll

Meine Tochter 7, seit April 2021 adhs diagnostiziert, (in war zu dem Zeitpunkt auch zu niedrig fürs Alter) seit Juli 2021 nimmt sie medikinet.

Sie war ein Jahr auf einer Vorschule in einem anderen Ort, weil es hier an der Grundschule nicht angeboten wird.
So nun wurde sie dieses Jahr normal in die 1 klasse eingeschult. Die Vorschule sagte, sie sehe da keine Probleme, weil von „lernen“ wäre bei ihr alles ok..
so nun sehen mein Partner (nicht ihr leiblicher Papa) und ich es aber mittlerweile ein wenig anders. Vom lernen würde ich sagen ok, aber was das emotionale angeht, nein. Die Klasse hat 23 Kinder - sehr große Klasse.
Normalerweise schafft sie den Schulweg problemlos allein, kommt aber zu spät weil sie dann von allem abgelenkt wird. Ich habe sie die erste Zeit begleitet, aber da noch ein anderes Kind aus der Richtung zur Schule läuft und sich trifft - dachte ich wir probieren es. Anscheinend treffen sich die zwei aber nicht mehr und jeder läuft wie er will.
Heute 13 Uhr Schule aus - ich stehe wie immer am selben Platz, sie ist weg. Die Aufsicht hatte keine Ahnung. Ich dann Richtung Heimweg geguckt beim Fußweg da lief sie mit dem Kind einfach. Ich erkläre ihr wirklich am Morgen immer wieder ich hole dich ab du schaffst das noch nicht mitn nach Hause laufen und zur Schule.
Sie sagte ich wäre nicht da gewesen.

Naja das sind Vlt alles nicht unbedingt Gründe für eine andere Schule, aber wie soll ich das erklären - ich sehe sie da einfach nicht und es wird auf Dauer bestimmt zu weiteren Problemen führen.

Als es hieß es geht in die Schule war das ein Riesen Thema, Kindergarten ging nicht weiter, für die Schule nicht bereit, und für besondere Kinder habe wir auch keine wirkliche Zeit. Die Vorschule findet nur statt wenn es 8 Kinder sind.
Und dann steht man da erstmal was mache ich mit meinem Kind ? Keine hat so wirklich geholfen..

Ich möchte gerne mal nächste Woche das Gespräch mit der Klassenlehrerin suchen, schon vor dem elternsprechtag und schauen wie sie meine Tochter sieht..

Zu Hause ist es derzeit auch nicht so schön, sie weiß nicht was Wertschätzung ist, macht vieles mutwillig kaputt - aber nicht aggressiv. Ihre Wände sehen aus..
sie isst Brot an und versteckt es überall in der Wohnung, in Kartons in schränke Schubladen, kennt das jemand ? Ich weiß nicht wieso sie das macht.
Ich glaube einfach sie ist vom Kopf her noch keine 7 Jahre alt (sagte der doc vom Spatz auch schon mal das sie minimal zurück ist vom Kopf)
Sie braucht nachts noch Windeln zb..

Sry für den langen Text, und ich hoffe ich treffe hier nicht nun auf böse Antworten :/

 
6 Antworten:

Re: Was machen?

Antwort von Dezemberbaby2012 am 17.09.2022, 0:13 Uhr

Hallo und herzlich willkommen hier im Forum!

Alles was du beschreibst, kommt mir sehr bekannt vor und ist nicht untypisch für ein ADHS-Kind.

Die Schwierigkeiten mit dem Schulweg hatten wir hier auch. Wir haben es so gelöst: Morgens bringen wir unseren Sohn zur Schule. Mittags kann er selbständig zurück nach Hause laufen. Denn da ist es nicht so schlimm, wenn er trödelt und die Bewegung tut ihm gut. Manchmal brauchte er für den 15-Min-Heimweg 1,5 Stunden. Wir haben ihm eine Smartwatch gekauft, so dass er uns und wir ihn anrufen können, wenn notwendig. So waren wir etwas beruhigter und er hat uns angerufen, wenn irgendetwas passiert ist (was öfters der Fall war: in den Bach gefallen, mit dem Roller gestürzt, Pipi in die Hose gemacht,...). Für uns war es einerseits wichtig, dass er lernt, selbständig zu werden, aber andererseits wollten wir auch nicht, dass er morgens zu spät zur Schule kommt oder auf dem Rückweg völlig unbeaufsichtigt ist.

ADHS-Kindern nützt es normalerweise nichts, wenn sie später eingeschult werden. Denn wie du schon sagst, sind sie kognitiv meist sehr fit. Die emotionalen Schwierigkeiten wiederum sind in einem Jahr nicht plötzlich verschwunden. Sie sind ja nicht einfach nur noch ein bisschen unreif, sondern sie haben dauerhafte Schwächen, die sie mit der Zeit zwar lernen können zu kompensieren, aber das geht nicht von alleine einfach so mit Zeitablauf. Nächstes Jahr ständest du also wahrscheinlich vor denselben Problemen.

Arbeitest du nebenbei oder hast du Zeit, deine Tochter intensiv zu unterstützen? Kannst du sie jeden Morgen bringen und sie auch bei den Hausaufgaben anleiten? Dann würde ich sie unbedingt in der Klasse lassen, vorausgesetzt, sie fühlt sich da einigermaßen wohl. Warum denkst du an eine andere Schule? Meinst du eine Förderschule? ADHS-Kinder sollten möglichst immer ihren intellektuellen Fähigkeiten entsprechend beschult werden. Also möglichst in der Regelschule. Falls es sehr große Schwierigkeiten gibt, wäre es auch möglich, eine Schulbegleitung zu beantragen, die dein Kind dann ja u.U. auch auf dem Schulweg begleiten könnte. Aber das wäre eher so die allerletzte Möglichkeit.

Ich finde es super, dass du den frühzeitigen Kontakt zu der Klassenlehrerin suchen möchtest. Vielleicht sieht sie ja gar keine Probleme? Bei uns war es ganz entscheidend, einen guten Draht zur KL zu bekommen. Tritt selbstbewusst, informiert und engagiert, aber freundlich auf. Gib der Lehrerin das Gefühl, dass du sie und ihre Leistung respektierst (sie muss ja auch noch 22 anderen Kindern gerecht werden) und versuch, sie als Partnerin mit ins Boot zu holen. Das ist der Schlüssel, der es unseren Kindern erlaubt, gut durch die Grundschule zu kommen. Bei einer Kommunikation auf Augenhöhe und engem Austausch zwischen Lehrerin und Eltern lassen sich manche Hürden im Schulalltag beseitigen. Dafür muss man manchmal strategisch klug vorgehen, denn Lehrer sind oft sehr sensible Wesen.... Wir mussten sehr kämpfen, damit unser Sohn so gesehen wird, wie er ist: Ein kluger, lieber, sensibler Junge, der durch seinen etwas anderen Gehirnstoffwechsel manchmal Probleme mit seinen Impulsen, seiner Motorik oder seinem Gedächtnis hat.

Um dir Mut zu machen: In den ersten Wochen der 1. Klasse war es wirklich sehr schwierig. Eine Klassenkameradin, auch ADHS, wurde gleich in den ersten Tagen aufgrund ihrer Symtome ratzfatz aus der Schule gekegelt. Es gab bei den Lehrern und der Schulleiterin wenig bis gar kein Verständnis für die Ursache ihres Verhaltens. Da war mir klar, dass ich unbedingt aktiv werden muss, denn auch bei meinem Sohn schwebte die „Unbeschulbarkeit“ im Raum. Ich habe dann sehr engen Kontakt zur KL gesucht, viel Aufklärungsarbeit zu ADHS gemacht und um so Kleinigkeiten wie einen vorderen Sitzplatz wochenlang gekämpft. Jetzt ist mein Sohn in der 4. Klasse und im letzten Zeugnis hatte er eine 1 und den Rest nur 2en. Sogar in Arbeits- und Sozialverhalten! Er hat gelernt, zu lernen, die Hausaufgaben dauern nicht mehr 5 Stunden, sondern 1 Stunde und er hat eine Menge Freunde gefunden.

Puuhh, das war eine lange Mail, aber ich hoffe ich habe dir vielleicht ein ganz klein wenig beim Gedanken sortieren helfen können.

Liebe Grüße

Dezemberbaby

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Re: Was machen?

Antwort von MaMaLL27 am 17.09.2022, 16:25 Uhr

Vielen Dank für deine Antwort. :)

Smartwatch sind an der Schule ausdrücklich untersagt, aber ich werde es nochmal ansprechen. Der Rückweg stimmt kann sie auch alleine machen wenn ich wüsste ich könnte sie erreichen - ohne ist mir das zu unsicher derzeit.. :/
Ja richtig ich dachte an eine Förderschule, weil ich echt das Gefühl habe, dass sie dort irgendwann unter gehen wird gerade weil nicht so auf sie eingegangen werden kann, das ist auch schwierig bei so net großen Klasse - das ist mir bewusst.. da will ich auch nicht sagen es liegt am Lehrer. Aber letztes Jahr bei Anmeldung (sie wurde ja natürlich erstmal normal angemeldet bevor es hieß Vorschule) war die Schulleitung gar nicht so begeistert (mein Gefühl) und ließ uns da echt ein wenig im Regen stehen..

Ja ich bin derzeit zu Hause und habe die Zeit, aber sie ist auch in der nachmittags Betreuung.

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Re: Was machen

Antwort von Dezemberbaby2012 am 18.09.2022, 19:28 Uhr

Hallo,

bei uns ist eine Smartwatch auch verboten. Obwohl sie ausdrücklich KEINE Abhörfunktion hat. Die Schule argumentiert, das Kind könnte ja jederzeit vom Sekretariat aus zu Hause anrufen. Das hilft mir aber natürlich auf dem Schulweg unheimlich viel.....
Rein rechtlich können sie das Mitbringen/Tragen der Smartwatch eigentlich nicht verbieten, sie können nur verlangen, dass sie in der Schule ausgeschaltet ist. Wir geben ihm die Uhr mittlerweise morgens in die Seitentasche des Ranzens und wenn etwas ist, nimmt er sie heraus und ruft uns an.

Letztens war Waldausflug, da habe ich sie ihm aus Sicherheitsgründen (er hat bei Streit manchmal Weglauftendenzen) ums Handgelenk gemacht, da gab es in der Schule wohl großen Ärger. Beim nächsten Ausflug werde ich das vorher kommunizieren und auf eine Ausnahmeregelung bestehen. Deshalb haben wir auch für dieses Schuljahr erstmals einem Nachteilsaugleich beantragt. Nicht, dass er das notenmäßig sehr nötig hätte, aber mich nervt diese fehlende Flexibilität und ich hoffe, dass ich die Lehrer so noch mehr für die Probleme bei ADHS sensibilisiere. Mit der Klassenlehrerin ist die Zusammenarbeit sehr gut aber jedes Jahr wechseln die Nebenfach-Lehrer und bei denen fehlt oft das Verständnis und er wird einfach für uninteressiert, unselbständig, frech oder schlecht erzogen gehalten.

Zum Thema Förderschule:
Meine eigenen Gedanken zu dem Thema sind folgende. Wenn dein Kind grundsätzlich intelligent und neugierig ist, wäre die Regelschule der richtige Platz für sie. Aber: dort kann/wird es zu Beginn stressig werden. Du musst dir klar sein, dass du zeitweise viel Zeit und Nerven investieren musst. Du bist sozusagen die Privatlehrerin für dein Kind. ADHS-Kinder brauchen tendenziell wesentlich länger für die Hausaufgaben, schaffen oft nicht die Aufgaben in der Schule und müssen die dann zu Hause auch noch nacharbeiten und sie verstehen den Stoff oft nicht so, wie ihn die Lehrer erklären. Ihr Gehirn funktioniert anders, daher benötigen sie eine andere Art und Weise des Stoffvermittelns. Das kann die Lehrerin im Unterricht nicht leisten, weil sie noch den Rest der Klasse zu unterrichten hat. Die gute Nachricht: das kannst du zu Hause nachholen. Und wenn die mit deiner Hilfe vermittelte Basis (Schrifterwerb, grundlegende Rechtschreibung und Grammatik, 1+1/1x1) erstmal sitzt und das Kind dann auch nach und nach gelernt hat, wie man überhaupt lernt, dann kannst du dich immer mehr rausziehen. Anfangs wirst du daneben sitzen müssen, das Kind kleinschrittig anleiten und gute Nerven brauchen.

Einfacher für euch und das Kind (und die Lehrer der Regel-Grundschule......) ist es natürlich, wenn das Kind auf eine Förderschule geht, weil es da weniger gefordert wird. Dort wird es auch wenige oder sogar keine Hausaufgaben geben.

Aber genau das ist eben andererseits auch schon das Problem. ADHS-Kinder sind meist sehr schlau und neugierig, das sind u.a. ihre Stärken. Auf der Förderschule werden sie intellektuell unterfordert. Sie können ihre Stärken nicht ausleben. Das kann sich negativ auf ihr Selbstwertgefühl und ihre Schullust auswirken. Und vor allem: ADHSler sind meist aufgrund ihrer Stärken und Schwächen für solche Berufsbilder ideal, die eine entsprechende Schulbildung verlangen. Maurer, Verkäufer oder Sachbearbeiter sind eher nicht so passend. Meist geht es bei Ihnen ums Tüfteln, Erfinden, kreativ sein, etwas bewegen. Und dafür braucht man in Deutschland meist eine etwas höhere Schulbildung. In 9-to-5-Jobs werden sie als Erwachsene meist nicht glücklich werden. Jetzt könnte man ja sagen, dann holt er halt die Schulbildung später noch nach, wenn es ihm so wichtig ist. Das ist aber eben das zweite Problem: ADHSler haben viel größere Probleme als „Normalos“, sich dann später nochmals zu motivieren, wieder täglich die Schulbank zu drücken.

Und es von einer Förderschule wieder auf eine (der Intelligenz entsprechende) Regelschule zu schaffen, womöglich sogar aufs Gymnasium, ist einfach sehr schwer. Hinzu kommt, dass dein Kind auf der Förderschule ausschließlich mit anderen Kindern, die ebenfalls Förderbedarf haben, zusammen ist. Es fehlen schulische und eventuell auch verhaltenstechnische Vorbilder. Vielleicht wäre eine Förder-Grundschule extra für ADHS ideal, die gibt es aber meines Wissens nicht.

Aus allen diesen Gründen habe ich versucht, mein Kind auf der Regelschule beschulen zu lassen. Und der Erfolg gibt uns bisher Recht. Unser Kind ist (inzwischen) glücklich auf der Schule.

Auch zu bedenken: Es gibt nach der UN-Behindertenrechtskonvention (und anderen Gesetzen) in Deutschland ein Recht auf Inklusion und das gilt nicht nur für blinde oder gehbehinderte Kinder, sondern auch für unsere Kinder. Auch wenn das manchem Schulleiter zunächst nicht klar zu sein scheint.

Mit der Klassengröße hast du Recht. Wir hatten das Glück, dass auf unserer Dorfschule bisher nur 15-20 Kinder in der Klasse waren. Gibt es bei Euch in der Nähe vielleicht eine Montessori- oder Waldorfschule mit kleineren Klassen?

Also ich persönlich würde eine Förderschule wirklich nur im Extremfall in Erwägung
ziehen. Wenn das Kind verhaltensmäßig unbeschulbar wäre (z.B. dauerhaft andere
Schüler schlägt oder mit Sachen um sich wirft). Oder wenn es auf der Regelschule übermäßig leidet.

Aber natürlich muss jede Familie ihren eigenen, für sie passenden Weg finden. Das ist einfach nur meine eigene Sichtweise und Erfahrung, die dir vielleicht bei der Entscheidungsfindung in die eine oder andere Richtung weiterhilft.

Mir wurde hier damals so viel im Forum durch die Erfahrungen anderer geholfen, dass ich einfach ein bisschen davon zurückgeben möchte

Liebe Grüße

Dezemberbaby

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Re: Was machen?

Antwort von Mucksilia am 20.09.2022, 9:10 Uhr

Auch von mir ein herzliches Willkommen.

Ich finde, sie zeigt normales Verhalten. Essen horten, Chaos verbreiten, Wände anmalen. Alles normal. Bei uns Alltag. Ich frage mich, wieviele Sonntage mein Mann u ich damit verbracht haben, das Kinderzimmer zu dekontaminieren. Und jede Woche (!) Tüten mit Müll rauszuschleppen.
Sie kann es nicht alleine, du musst ihr helfen. Bastel ein Poster. Da schreibst du Zahlen von 1. bis... untereinander und neben die Zahl malst/ klebst du ein BIld von einem Spielzeug.
1. Lego
2. Playmobil
3. Essen
4. Kleidung
etc

Und dann stellst du dich ins Zimmer und sagst, sie möge mit 1. anfangen usw. Wir helfen dann eben auch, wenn es gar so schlimm ist.

Was mich an deinem Posting stört, ist, dass du ihr gesagt hast, sie schaffe den Weg nicht alleine. Das ist keine gute Botschaft für die Kleine.
Das ist so ja auch nicht richtig. Sie kommt später, weil sie sich ablenken lässt. Aber sie kann es. Wenn keine Gefahr der Selbstgefährdung besteht, würde ich sie alleine gehen lassen.
Wir vertreten die Ansicht, dass ein Kind sich nur selbst etwas zutraut, wenn die Eltern ihm etwas zutrauen. Und das man nur aus eigenen Fehlern lernen kann.
Und wie oft habe ich Angst gehabt und es trotzdem machen lassen (hoher Kirschbaum im Garten zB - da kam unser Nachbar und hat gefragt, ob ich weiß, wo mein Sohn ist-ganz oben. Ja, wusste ich und war froh, als er wieder unten war. )
Natürlich gilt das nicht für Situationen, die zu gefährlich sind. Aber ich gehe nicht davon aus, dass das bei euch auf den Schulweg zutrifft.
Und auch unser Mausel kam in der GS mal nicht heim und wir haben uns Sorgen gemacht. Irgendjemand hatte zB Sperrmüll und man musste erst alles durchschauen und aussortieren (und die wichtigen Dinge nach Hause tragen). Und auch unser hatte eine Uhr mit GPS (das ist es doch, meine ich), mit der Klassenlehrerin abgesprochen, nachdem er an einem Tag erst um 18.00 Uhr heim kam und ich schon heulend da saß.
Was ich sagen will: lass sie alleine gehen!

Ein Kind mit ADHS ist anders und ich habe schon viele Tränen geweint. Aber ein Kind mit ADHS ist auch besonders einfühlsam, liebevoll und wunderbar.
Es gibt Höhen und Tiefen, gute und schlechte Zeiten. Und täglich neue Klopper. Was wir Eltern brauchen ist Geduld und Verständnis, und das fällt nicht immer leicht (schau mal mein vorheriges Posting).

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@Dezemberbaby

Antwort von Mucksilia am 20.09.2022, 9:12 Uhr

Ich bin, wie immer, voll bei dir!

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Re: Was machen?

Antwort von Jessicazeug am 05.10.2022, 9:14 Uhr

Hi, Ich bin normal auch im Schwangerschaftsforum unterwegs. Welchen Monat bist du denn dabei? Mein Sohn hat auch ADHS und wir sind gerade dabei ihn richtig mit Medikamente einzustellen. Können uns gerne in beiden Bereichen austauschen

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