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Geschrieben von Berlin! am 06.12.2019, 15:05 Uhr

Anwalt

Äh, was hat das jetzt mit der behaupteten Pflicht zur Übernahme von Mandaten zu tun?

Was ist denn eine rechtsstaatliche Vertretung? Meinst Du rechtlich oder eine, die auf Basis der Verfassung ist oder aber rechtsstaatlichen Prinzipien folgt?
Da mach Dir mal keine Sorgen. Anwälte werden ziemlich gut ausgebildet und unterliegen einer strengen Reglementierung in ihrer Berufsausübung, die auch ziemlich gut überwacht wird. Mußt Du nicht wissen, deswegen sage ich es Dir.

Klar hat jeder das Recht darauf, eine gute anwaltliche Vertretung zu bekommen. Bekommt man auch, es gibt für die die das Geld dafür nicht übrighaben, diverse Hilfen (PKH, VKH, BH). Aber kein Anwalt muß jedes ihm angetragene Mandat annehmen, das wäre ja auch schlimm.

Meine Auffassung von Rechtsstaatlichkeit ist schon ganz in Ordnung. Zumindest ist sie sehr fundiert.
Nur, weil ich grinse, wenn mal Mist über die AfD erzählt wird, ist nicht gleich der Rechtsstaat in Gefahr, zu viel der Ehre. So viel Macht habe ich dann doch nicht.
Der Rechtsstaat ist doch keine einzelner Bürger, der seine ganz subjektive Meinung kund tut.
Und wo genau finde ich denn den Anspruch auf Objektivität in der medialen Berichterstattung?

 
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