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von MartaHH  am 31.08.2013, 23:43 Uhr

bin zwar nicht Ursel

hab dazu aber mal eine interessante Theorie gelesen, die ungefähr so lautete:
In den Niederlanden, wohin in den 60er Jahren ja viele junge Menschen reisten, war es seit jeher Sitte, ohne Vorhänge zu leben. Allerdings war der Hintergrund der, dass man (als guter Protestant bzw. Calvinist) zeigen wollte, dass man nichts zu verbergen hatte! Jeder konnte von außen sehen, dass es sich um einen sauberen Haushalt handelt! Kein Staubkörnchen, keine Unmoral!

Die jungen Amsterdam-Touristen fanden das dann als Gegenentwurf zu den beispielsweise deutschen Gardinen-Vorhang-Umsambaraveilchen-Fenstern so revolutionär, dass sie es mit nach Hause nahmen und in ihre Wohngemeinschafts-Zimmer übertrugen. Und so konnte man dann schon von außen die Staubschichten und die Unmoral sehen...

Ob es wahr ist... keine Ahnung. Aber ich fand es lustig und einleuchtend.

 
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