ich würde das Schuljahre in Trimester einteilen

und dann jeweils zwei mal zwei Wochen und einmal vier Wochen Schulferien einplanen. Und das war es dann. Nur noch acht statt der jetzt FÜNFZEHN WOCHEN Ferien! Reicht immer noch (besonders für die so gestressten und abgearbeiteten Lehrer) aus, um sich vernünftig zu erholen und gut ist. Normale Arbeitnehmer kommen auch mit sechs Wochen aus. Und mehr als eine Woche Fortbildung und eine Woche Vorbereitung nutzt keiner der mir bekannten Lehrer (gut, es sind nur zwei die ich kenne).

Würde auch bedeuten, dass wesentlich mehr Schulwochen und daher Unterricht statt finden kann. Das heißt mehr Möglichkeiten Schulstoff in der Schule zu festigen, statt zu Hause mit den Eltern. Das würde für etwas mehr Chancengleichheit sorgen. Jetzt noch eine Stunde Unterricht pro Tag mehr und schon haben wir genug Zeit um das komplette Lernen in der Schule statt finden zu lassen und nicht mehr zu Hause. Schöne Aussichten, vor allem für die Kinder, denen zu Hause lernen mit Unterstützung nicht möglich ist.

Jeckyll