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Geschrieben von Schildkroete12 am 19.08.2012, 14:07 Uhr

Das sind ja wirklich haarsträubende Methoden...

Zudem Schnelligkeit ja nicht einmal ein Kriterium für "gutes Lesen" ist.

Wir hatten auch eine wohlmeinende Grundschullehrerin in meiner Kindheit, die einen Mitschüler aus einer sozial schwächen Familir jeden Morgen ans Waschbecken im Klassenraum zitierte, ihn sich waschen und kämmen ließ und dann reihum Pausenbrote von uns Mitschülern abgeben ließ, die diesem Kind abgegeben werden mussten. Ich glaube, die alte Dame hält diese systematische Stigmatisierung heute noch für eine gelungene pädagogische Vorgehensweise.

Butterflocke, die Summe der Taten ist ebenso ein schlechter Maßstab wie dein Beispiel vom Lesewettbewerb. Da würde am Ende "Zuckerbrot und Peitsche" genauso "gut" für ein Kind sein wie eine gleichbleibend harmonische Erziehung, wenn die Ausschläge des Erstgenannten sich nur entsprechend ausgleichen würden. Es gibt genügend Beispiele, in denen genau das widerlegt wird...

 
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