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Geschrieben von Hase67 am 26.06.2020, 13:04 Uhr

Die Briten rasten aus...

Ich gebe dir ja sogar teilweise Recht, oft arbeiten Journalisten sehr grob. Die Zeit (die ich an sich sehr gerne lese) schreibt in der aktuellen Ausgabe über den "Wert der Sprache", da geht's auch um meine Berufsgruppe. Und da wird zum Zweck der rhetorischen Übertreibung (und um das Thema interessant zu machen) vor allem an einer Stellen erst mal aufgebauscht - bzw. mit großen Zahlen um sich geschmissen - dass der unbedarfte Leser denkt: Ach Gott, so viel? Und aufgedröselt wird dann irgendwo viel weiter hinten, wo man die Aufmerksamkeit vieler Leute eigentlich schon wieder verloren hat.

Andererseits: Die Alternative zu Journalismus, der an einigen Stellen sehr holzschnittartig daherkommt, wäre gar keiner. Oder YT-Akademie. Keine wirkliche Option, m.M.n.

 
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