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Geschrieben von Petra28 am 06.01.2014, 18:36 Uhr

Du siehst das ziemlich schräg.

1. Es ist völlig unlogisch, warum man nicht auch jetzt zu seinen Nachbarn ein freundschaftliches Verhältnis pflegen sollte, auch wenn man jetzt die ganze Welt bereisen kann.

2. Die meisten Menschen haben nicht ständig mit Spitzeln gerechnet, weil die meisten das Ausmaß der Spitzelei gar nicht kannten.

3. Notwendige Dinge gab es sehr wohl zu kaufen - darüber hinaus gehendes hat man sich über Beziehungen verschafft, so wie heute auch, wenn man nicht gerade mit unendlich viel Kleingeld gesegnet ist. Mit diesen Beziehungen hat man aber nicht unbedingt ein engeres Verhältnis gepflegt.

Der Zusammenhalt war besser - und zwar aus einem Grund, den Du völlig außen vor gelassen hast: in der DDR war der "Konkurrenzkampf" untereinander weitaus weniger ausgeprägt (über die Größe des Autos, des Hauses, der Ausgefallenheit der Reisen oder der Karriere). Die Leute hatten geregelte Arbeitszeiten. Also hat man in seiner vorhandenen Freizeit das gemacht, was nahe liegt - mit anderen Leuten aus der Umgebung eine nette Zeit verbracht.

 
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