Ein Syrer? Ich las ein staatenloser Palästinenser,

was auch immer jetzt den Unterschied macht.

Klar, leider werden unter Menschen, die mit Leid und Elend aufwachsen, eher psychische Auffälligkeiten auftreten. Wenn man als Kindersoldat in Afrika mehrfach Enthauptungen gesehen hat oder sogar selbst zu Gräueltaten gezwungen wurde, wen wundert es, dass so jemand dann irgendwann durchdreht? Und als Palästinenser wird die Kindveit wohl auch nicht von Ausflügen in den Tierpark oder die Boulderhalle geprägt gewesen sein.

Lösung? Keine Ahnung