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Geschrieben von As am 08.06.2020, 20:08 Uhr

Fälle von Kindesmissbrauch

Manchmal zweifle ich gerade an dem gesellschaftlichen Konsens, dass Kindesmissbrauch das absolut Allerletzte und Verabscheuungswürdigste ist. Ich glaube inzwischen, dass das nur in meiner Blase so ist.
In Wirklichkeit scheint es eine Parallelwelt zu geben, in der Kindesmissbrauch völlig legitim und ein lohnendes Geschäftsmodell ist. Wo sonst sollen all die Mengen von Tätern, Vergewaltigern und Konsumenten einschlägiger Filme und Bilder, all die missbrauchten Kinder herkommen, von deren Schicksal angeblich niemand etwas merkt, wo also die Mütter wenigstens stillschweigend zustimmen? Diese in großem Stil organisierten Netzwerke unterscheiden sich für mich doch sehr von der Tat eines einzelnen Psychopathen. Zumindest innerhalb dieser Parallelwelt scheint ein völlig anderer Konsens zu herrschen. Die Beteiligten sind ja eben nicht durchgängig der offensichtliche Abschaum der Gesellschaft, sondern das sind unauffällige, oft gut situierte, " normale" Männer und Frauen.
Das ist das, was ich am wenigsten nachvollziehen kann. Ich ertappe mich schon öfter mal bei der Frage, ob dieser oder jener ( Kollege, flüchtige Bekannte) sich daheim an Kinderpornos aufgeilt. Irgendwo müssen die Konsumenten ja hocken.

 
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