Für mich derzeit aktuell - Smart Watch für Senioren

Ein Verwandter von uns arbeitet im Bereich der Sturzsensorik.

Das sind Geräte, die an Wand/Decke angebracht werden und eine wohl extrem gute KI haben, die einen Sturz von einem leichten Stolperer unterscheiden kann und vieles mehr.
Bleibt die Person also lt. KI unabsichtlich am Boden liegen, wird ein automatischer Anruf aufs Telefon ausgeführt "wenn alles ok ist, bitte hier drücken oder die 1 wählen(je nachdem)" wenn keiner rangeht, wird je nach Einstellung die hinterlegte Nummer gewählt.

Hier gibt es dann auch Lösungen am Bett, z.b. Dass eine Meldung raus geht, wenn bis x Uhr keiner aus dem Bett rauskommt oder auch (z.b. über der Tür), wenn die Person zu ungewöhnlicher Uhrzeit raus geht (der Demente, der nachts um zwei einen Spaziergang macht und am Ende draussen in der Kälte nicht mehr zurückfindet).

Statistiken sagen wohl, dass diese Geräte um den Hals oder am Handgelenk zu ... ich glaube es waren 80% NICHT am Handgelenk sind, wenn ein Sturz passiert.
Z.b. nachts auf dem Weg zu m Klo liegt die Uhr im Bad oder generell neigen ältere Menschen dazu, die großen Teile immer wieder wegzunehmen, weil die Haut juckt, weil ...
Und dann liegt das Teil wochenlang da. Oder wird nicht aufgeladen.

Natürlich ist eine Installation für viele Räume sehr teuer und so richtig sinnvoll vor allem in Altersheimen. Auch ein monatlicher Betrag würde anfallen für die "Betreuung".

Dennoch dachte ich, ich schreib es mal hierher falls es für jemanden interessant ist.
Ki basierte Sturzsensoren wäre das "Schlagwort" .


Wenn das zu teuer/aufwändig ist würde ich aber trotzdem vor Anschaffung erst klären, ob die SchwieMu überhaupt bereit wäre, etwas am Handgelenk zu tragen.
Vielleicht eher was für die Hosentasche?
Unsere SchwieMu, die ganz allein in einem riesigen Haus lebt und dort alles mögliche auch Habdwerkliche macht, hat lieber ihr (kleines) Handy immer in der Hosentasche, aber da gibt es auch recht kleine Alarmknöpfe ähnlich denen um den Hals oder Handgelenk.