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Geschrieben von faya am 26.08.2006, 21:28 Uhr

Glaube und Homosexualität

Vielleicht kann da auch für ihn eine Familienberatungsstelle hilfreich sein. Zumindest sind die therapeutisch ausgebildet und können ihm zuhören und weitere Kontaktadressen sicher auch anbieten.

Ich bin auch kritisch über die Sicherheit seiner Homosexualität, wenn du schreibst, daß er wohl noch nie eine Beziehung hatte. Weder in die noch in die andere Richtung.

Das gilt es überhaupt herauszufinden, auch Mut zu finden, auszuziehen und das Leben ein Stück allein zu meistern.

Das ist vorrangig vor einer möglicherweise voreiligen Mitteilung, die seine gläubigen Eltern mehr oder weniger schockieren dürfte.

Wünsche ihm alles Gute. Ein guter Bekannter aus unserer Straße war übrigens sogar schon mit seiner langjährigen Freundin verlobt als er sich getrennt hat und seinen Eltern diesen Schock versetzen mußte.

Heute lebt er mit seinem festen Partner im Haus neben den Eltern, die Beziehung zur Familie ist gut und sogar in unserem "Kuhdorf" ist nach anfänglichem Geschwätz die Beziehung als Selbstverständlich anerkannt.

ABER: dein Bekannter sollte erst sicher sein, was er wirklich fühlt und möchte.

 
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