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Geschrieben von Butterflocke am 03.03.2010, 23:52 Uhr

Ich glaube nicht an einen "Mittelweg" bezügl. der Internet-Benutzung

Was mich schockiert, ist die relative Ausweglosigkeit, vor der ich mich sehe.

Ich kann mir 1. nicht ernsthaft einbilden, es gänzlich verbieten zu können. Auch wenn ich es gerne würde!!!

2. kann ich mir aber auch nicht einbilden, dass sich mein Kind in einem "gewissen" Alter an meine Warnungen und die Inhalte meiner Aufklärung hält!

Natürlich leuchtet es einem 13-Jährigen THEORETISCH ein, dass er gewisse Dinge nicht machen darf und bestimmte Sicherheitsmaßnahmen einhalten sollte.
In der Praxis sieht es doch aber sicher eher so aus, dass Vieles DOCH viel zu verlockend und interessant ist, so dass das Kind dann eben "schwach" wird...

Gelegenheiten, dann doch mal schnell den richtigen Namen oder die Telefonnummer an waaaaahnsinnig interessante Vertreter des anderen Geschlechts herauszugeben, gibt es sicher immer. Auch OHNE den eigenen PC!

Ich weiß nicht, aber ich glaube nicht so recht an einen "(durch Überwachung) etwas ungefährlicheren Mittelweg". Auch wenn er wahrscheinlich die einzige Lösung ist, die man hat....

Siehe Beispiel aus England: Um ein Treffen mit einem vermeintlich Gleichaltrigen zu vereinbaren, brauchts u.U. nur 2 Minuten! Und diese ungestörten 2 Minuten HAT JEDES Kind!
Danach steht es auf und verabschiedet sich mit der Erklärung, zur Schulfreundin von nebenan zu gehen.

Nagut....ich sollte über Behandlung nachdenken.
Hoffentlich!

LG

 
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