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Geschrieben von Butterflocke am 01.10.2015, 9:29 Uhr

Ich starte auch mal was zum Thema Flüchtlinge und zwar die Problematik

Wenn ich da an meine Oma denke, die ebenfalls so lange in ihrem Haus geblieben ist, wie es ging...
Ich konnte sie verstehen. In diesem Haus hat sie ihren Mann geheiratet, ihre Kinder geboren, ihren Mann verloren...
Dieses Haus war ihr LEBEN. Wenn wir sie dort rausgezogen hätten, wäre sie sofort eingegangen.

Wir werden auch bald ein Haus haben, das später für uns zu groß wäre, wenn die Kinder ausgezogen sind. Deshalb ist es trotzdem unser Haus, ein Stück unseres Lebens, nicht nur ein Dach über dem Kopf.
Ich glaube nicht, dass ich sofort ausziehen und Platz machen würde, nur weil wir von den vorhandenen Zimmern nicht mal mehr die Hälfte nutzen.

Man kann auch ProAsyl sein und einiges kritisch betrachten. Ich finde es zb auch nicht gut, das Menschen aus ihren Wohnungen gekündigt werden. Da kann man nun aufgrund meiner Meinung schreien soviel man mag...;-)
Wenn es eine geförderte Wohung ist, in der ich nach Auszug meiner 6 Kinder und aufgrund meiner nun besseren finanziellen Verhältnisse gar nicht mehr leben dürfte, weil sie mir schlichtweg nicht mehr zusteht, dann mag da ein Schuh draus werden.
Anderenfalls darf man an dieser Vorgehensweise auch zweifeln.

Ich glaube, ich bin vom Thema abgekommen....;-)

Ich wollte eigentlich nur auf die Schwiegermutter Bezug nehmen...

Wie meine eigene Mutter wohnt, dürfte ich hier gar nicht aussprechen. Da geht es nicht mehr nur um "zu viele Zimmer"...
Aber auch sie verstehe ich, wenn sie sich nicht vorschreiben lassen möchte, wie und wo sie selbst wohnen möchte!
Bei allem Verständnis und Respekt.

 
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