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Geschrieben von Steffi528 am 01.10.2015, 9:54 Uhr

sehe ich auch so

Die Facharbeiter müssen ausgebildet werden, vielleicht auch nur weiter gebildet werden, dafür benötigt man auch Geld und Manpower. das dauert aber, ist nicht von heute auf morgen erledigt.
H4 wollen die wenigsten beziehen, der Hauptteil will sofort mit der Arbeit beginnen oder wahlweise gleich mit dem Deutschkurs. Bei der Arbeit habe ich Bauchschmerzen mit dem Mindestlohn, aber da ja eigentlich in den nächsten Monaten viel gebaut werden müsste (Wohnraum, da wurde viel geschlafen, besonders im sozialen Wohnungsbau, Kitagruppen, Schulanbau u.ä.) müsste es da für einige Flüchtlinge Platz geben, auch mit Mindestlohn, also normale sozialversicherungspflichtige Jobs am unteren Lohnniveau (wir werden den Bedarf sicher nicht mit unseren Arbeitslosen so decken können, ein Teil kann nicht, ein Teil will nicht und ein anderer teil müsste demnächst schon weg von der Liste sein).

Mit den Facharbeitern wird es dauern, ein paar Flüchtlinge sind wirklich fachlich ausgebildet, müsste angepasst werden. Der Rest muss schnell ausgebildet werden und sei es, das sie in der Pflege "mithelfen" und z.b. die examinierten Altenpflegekräfte unterstützen (da haben wir ein Fachkräftemangel) Der nächste Fachkräftemangel baut sich gerade im sozialen Bereich auf. Da könnte man aber nicht so schnell "Hilfskräfte" einsetzen.
Das Ganze unter Beachtung des Mindestlohns, logisch.

 
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