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Geschrieben von Benedikte am 25.01.2014, 11:23 Uhr

@Kunstflair

Kunstflair,
ich sage ja, es ist schwer rueberzubringen.

Ihre Mutter sagte mir mal, dass sie sich wuensche, dass die Tochter tot sei. Da hatte ich zuerst auch geschluckt, das nicht verstanden, aber nach ihrer Erklaerung schon. Sie hatte zu dem zeitpunkt schon so viel mitgemcht in dem langjaehrigen spiralfoerrmigen abrutschen ihrer Tochter, die zitterte wenn das Telefon klingelte. Jahrelang hatten die Eltern geholfe, finanziell sich fast ruiniert etc.pp und irgendwann war es aus. Mitgefuehl verbraucht, keine Ressourcen mehr da. Vor einiger Zeits stand hier mal ein beitrag einer Frau deren Zimmerkollegin im Buero pszchische probleme hatte. Rat war, mit Ausnahme von STT, von allen, sich sofort von der Frau zu distanzieren um selber nicht ins schiefe Fahrwaaser zu geraten.Fand ich schrecklich, moechte mit keiner von den Damen im team arbeiten, aber langfristig finde ich den Rat richtig. Kurzfristig grottenfalsch.

So war es bei meiner Freundin. Die Nahestehenden hatten ihre Ressourcen aufgebraucht. Wir hatten uns voneinander auch sehr entfernt, ich sage ja, ich war schon im Studium als es richtig auffaellig wurde, habe viel eben auch ueber ihre Muter gehoert, die mich oefter anrief.

Meine Freundin war auch irgenwie lebens "satt".Sie war immer auf jetset aus, und bei physischer attraktivitaet liess sich das auch bewerkstelligen, da famden sich Goenner. Aber mit dem koerperlichen Verfall.......

jedenfalls, ich hatte auch im Absteigsprozess getrauert, ihr Tod war irgendwie nur der erwartete und unausweicjliche Endpunkt

schluss jetzt mit dem Thema

schoenes Wochenende

 
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