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Geschrieben von Hashty am 15.08.2021, 16:05 Uhr

Maxikid-das liegt am Status

Jetzt können wir darüber, was Integration bedeutet.
Sprache? Soziale Herkunft? Bildung?
Oder die Bereitschaft, die neue Heimat als genau das anzusehen, was sie ist?! Nämlich die neue Heimat.
Die syrischen Leute, die ruckzuck dank Sprachkursen, Vorbildung etc deutsch gelernt haben, gehen sonntags lieber in Koranschulen, als bei gesellschaftlicher Teilhabe mitzumachen. Auch im Umfeld bleiben sie lieber unter sich.
Sie sind sehr nett, gastfreundlich usw. Keine Frage. Aber das ist ihre Kultur und hat nichts mit Integration zu tun


Die afghanischen Familien und auch Männer, die alleine gekommen sind, beteiligen sich viel mehr. Die ganzen afghanischen UMAs haben inzwischen eine abgeschlossene Ausbildung, arbeiten und sprechen ein einwandfreies Deutsch (ok, stimmt nicht ganz, sie sprechen schwäbisch ;-))

Wobei klar ist: Ausnahmen gibt es bei beiden Ländern.

 
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