Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von DK-Ursel am 16.12.2019, 23:14 Uhr

Pessimisten und Optimisten

Genau.
So gern ich solche Geschichten im Prinzip mag - diese hier ist ein bißchen --- zu schlicht gestrickt und gefällt mir nicht soooo gut.

Denn Ent-Täuschung kommt von Täuschung, der man sich vorher hingegeben hat - wenn ich mir ein falsches von etwas/jemandem mache, dann ent-täuscht mich die Realität. Das Gefühl ist meistens negativ, das kann man nicht unbedingt schönreden. Und das kann auch einem Optimisten passieren - der sich hoffnungsvoll eingeredet hat, etwas werde so, wie es der oessimist bestritten hat: und dan nwird es so, weil die Hoffnung eine Enttäuschung war - und schwups, ist auch ein Optimist enttäuscht (aber kein Pessimist) - und womöglich freut sich der Pessimist sogar, weil er Recht behalten hat

Zudem sehe ich da aucheine gewisse Bildschieflage - ich hätte so niemals Pessimist/Optimist erklärt/definiert.
Der Unterschied zwischen Pessimist und Optimist ist eben eher,daß sie dieselben Dinge unterschiedlich sehen - wie eben das halbe Glas oder die beste aller Welten, an die der Optimist glaubt, während der Pessimist fürchtet, das sei richtig.
Andere Sprüche gefallen mir da deutlich besser:

"Der Optimist sieht in jedem Problem eine Aufgabe. Der Pessimist sieht in jeder Aufgabe ein Problem."
Autor unbekannt

"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher."
Charlie Rivel, span. Clowndarsteller, 1896 – 1983 ...

In beiden Fällen geht es um denselben Ausgangspunkt.

Gruß Ursel, DK

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge

Anzeige

Erfurt

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.