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Geschrieben von Reni+Lena am 04.08.2011, 10:53 Uhr

Wegen Unterhalt für die Kinder....

ich weiß nicht genau wer hier AE ist, aber mal ehrlich...findet ihr den Unterhalt nicht zu wenig?
es geht ja nicht darum die Kinder mit Kleidung und Essen zu versorgen, dafür wird der unterhalt..wenn er denn gezahlt wird..schon reichen.
Es geht um die Arbeitszeit die man mit Kindern hat. oder um die mehrkosten die man hat um die Kinder in betreuung zu geben.
Der getrennte Mann hat seine 8,9 Stunden arbeitszeit und hat dann frei.
Die getrennte frau hat aber wesentlich mehr Arbeit. neben dem VZ-Job dann noch locker 4,5,6 Stunden zusätzlich wegen der Kinder.
Und die betreuungskosten, die in machen gegenden sehr teuer sind muss sie auch noch tragen.
ich finde das nicht gerecht.
ist dieser mehraufwand an Arbeitszeit eigentlich irgendwie in den Sätzen eingerechnet?
Müssen väter, die sich nicht um die Kinder kümmern (Wochenende, ferien etc) eigentlich mehr zahlen?

Wenn ich nur den Mindestsatz einer tagesmutter nehme(3 Euro die Stunde) und ihn halbiere (Mutter Eigenleistung, vater zahlt)..also 1,50 die Stunde rechne, dann komme ich auf knapp 170 euro im monat für die mehrarbeitszeit bei einem kind wenn die mutter dadurch 4 Stunden mehr arbeitet am Tag.(Kochen, Bügeln, Kiga-fahren, Hausaufgaben betreuen, Arzttermine, Spielen etc). Von durchwachten Nächten etc rede ich mal gar nicht...

Warum wird das nicht indivdueller gerechnet?
Als mutter mit 2,3 Kindern kann man auch nicht in eine 2 Zimmer Wohnung ziehen. hat also auch mehraufwand bei den Wohnkosten. Ist das eingerechnet?

lg Reni

 
31 Antworten:

Re: Wegen Unterhalt für die Kinder....

Antwort von vallie am 04.08.2011, 10:59 Uhr

natürlich ist es zu wenig.

aber nicht alle exmänner verdienen soviel geld, wie deiner und können siden kindesunterhalt mal eben locker flockig aus der portokasse zahlen.
individueller rechnen, hahahahaha, die meisten sind froh, wenn sie überhaupt unterhalt bekommen.

schau dir mal die dt an.
wenn jemand 1200€ netto verdient, darf er an ein kind 300€ unterhalt zahlen, einer der 5000 netto hat, zahlt vll 500.
die relation ist nicht gerecht.

ae-weise kinder durchbringen ist nicht so lustig.

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Re:

Antwort von Dreierbande am 04.08.2011, 11:10 Uhr

Naja, Ex1 zahlt keinen Unterhalt, wohnt nicht vor Ort und ist aus allem fein raus. Ex2 zahlt zwischendurch mal Unterhalt, wohnt nicht vor Ort und ist aus allem fein raus. Frau hält sich mit Hartz4 über Wasser, macht alles alleine und geht garantiert keine weitere Beziehung mehr ein, 2 Pleiten reichen völlig aus.
Aber hey, meinen Ex-Männern gehts gut, keine weitere Einschränkung durch Trennung und Scheidung, das Leben ist schön, gepriesen sei die Midlife-Crisis und der Egoismus, anscheint verliert man jegliches Gefühl an Verantwortung, wenn man erstmal den Ehering beim Goldankauf-bar-auf-die Hand verscherbelt hat ...

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Es ist finanziell sicher nicht fair, aber...

Antwort von Mucki+Ninchen am 04.08.2011, 11:19 Uhr

...dafür ist mein Kind bei mir :-) Nie würde ich tauschen wollen.

Ich komme mit dem Unterhalt fürs Kind und meinem VZ-Job aus und beschwere mich nicht. Mehr wäre immer schöner und mit mehr Unterhalt könnte ich auch TZ arbeiten, das stimmt wohl.

Aber ich habe mich damit arrangiert. Schlimmer finde ich die Diskussionen, wer wieviel arbeiten darf/muss/kann/soll und wenn das Nicht-Können dann aufs Kind geschoben wird, egal ob dieses 3 Jahre, 8 Jahre oder 12 Jahre alt ist. DA platzt mir viel mehr die Hutschnur...

Ich glaube, oft zahlt der Vater bzw. der unterhaltzahlende Elternteil, den höheren, wenn auch "nur" ideellen, Preis...er/sie merkts nur nicht immer gleich.

Gruß, M

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Pfff....

Antwort von bobfahrer am 04.08.2011, 11:21 Uhr

...ich kenne mehr AE Väter die keinen Unterhalt bekommen als AE Mütter!

Haben die Väter weniger zu tun? Ich glaube nicht! Nur beklagen die sich nicht.

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sorry

Antwort von Reni+Lena am 04.08.2011, 11:24 Uhr

ich hab jetzt einfach mal die "mütter" genommen weil das eben "üblicher" ist dass die kids bei denen bleiben.
bei Vätern ist das sicher oft genauso.

Lg Reni

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Re: Pfff....

Antwort von vallie am 04.08.2011, 11:27 Uhr

bei den zu unterhalt verpflichteten müttern ist auch generell weniger zu holen, denn sie verdienen immer noch weniger als männer.
das ist aber eine andere problematik.

( ich kenne nur ae-väter, die ein kind haben und die mutter das andere, somit hebt sich der unterhalt (fast) auf )

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Ja, es ist zuwenig...

Antwort von shinead am 04.08.2011, 11:28 Uhr

Ich kenne nur einen AE-Papa der keinen Unterhalt bekommt...
... dafür aber mindestens 10 AE-Mütter...
Alles eine Frage des Bekanntenkreises... Aber keine ware Diskussionsgrundlage...

Und ja, der Unterhalt ist zuwenig. Wenn ich ausrechne, wie viel anteilig die Miete kostet, Kindergarten, Klamotten, Förderung (Musikschule zum Beispiel), Rücklagen für größere Kosten (Fahrrad, Schulanfang, Zahnspange...) dann bin ich irgendwie schon weit drüber über dem, was die Großeltern (!) meines Sohnes zahlen.

Aber: ich kriege überhaupt etwas und den Lebensstandard des KV (HartzIV) möchte ich sowieso nicht als Maßstab für den meines Sohnes anlegen, also wohnen wir größer, kaufen teurer und gönnen uns was auf mein Gehalt.

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Re: sorry

Antwort von bobfahrer am 04.08.2011, 11:31 Uhr

Das es üblicher ist? Da sieht man mal wie wenig Ahnung du von der Materie hast! Nur weil man immer nur von AE Müttern redet muss es nicht zwangsläufig üblicher sein - nochmal für dich, in unserem 1500 Seelen Dorf gibt es 9 AE Väter, mehr als Mütter! Und es ist heute eben sogar sehr üblich das Kinder beim Vater leben. Unterhalt bekommt in den mir bekannten Fällen aber fast keiner, da bin ich eine glückliche Ausnahme.

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Mucki

Antwort von Reni+Lena am 04.08.2011, 11:33 Uhr

Aber ich habe mich damit arrangiert. Schlimmer finde ich die Diskussionen, wer wieviel arbeiten darf/muss/kann/soll und wenn das Nicht-Können dann aufs Kind geschoben wird, egal ob dieses 3 Jahre, 8 Jahre oder 12 Jahre alt ist. DA platzt mir viel mehr die Hutschnur...

Ich versteh nicht so ganz was du meinst.

Wenn ich mich hier mal umsehe und eine mutter mit 3 Kinder..wie ich es bin..als beispiel nehmen würde.

Hier gibt es keine Nachmittagsbetreuung. Nichtmal ausreichen tagesmütter.
Die Kinder müssten also die schule wechseln. In der nahen Stadt gäbe es die möglichkeit..wenn man denn einen Platz bekommt.
Die nachmittagsbetreuung kostet pro kind 250 euro plus Mittagessen.
geht 7- 17 uhr.
Das sind bei 3 kinder...wie meine 3 (6,8,10) knapp 900 Euro.
Wer kann das zahlen? Die väter werden da ja nicht mit zur Kasse gebeten. Aber von der mutter wird verlangt VZ zu arbeiten. Wie soll das funktionieren?

Lg Reni

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Re: sorry

Antwort von Reni+Lena am 04.08.2011, 11:37 Uhr

Ähm..was hat das mit Ahnung zu tun?
ich wette dass immer noch über 80 prozent der AE Mütter sind. Dass es bei dir im dorf anders ist kann durchaus sein, ist aber nicht die regel.

Lg reni

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Re: sorry

Antwort von bobfahrer am 04.08.2011, 11:41 Uhr

Und was soll dein Posting? Ist dir langweilig? Wir AEs brauchen kein Mitleid falls du darauf hinaus willst!

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Re: sorry

Antwort von shinead am 04.08.2011, 11:46 Uhr

Na bobfahrer, auf Krawall gebürstet?

Das Posting war eine Feststellung ob der Höhe des Unterhaltes gem. Düsseldorfer Tabelle.
Dazu dürfen sich auch Nicht-AEs eine Meinung bilden. Anhand der eigenen Ausgaben kann man ja feststellen, ob die Summe ausreicht, oder nicht.

Mit Mitleid hat das m.E. wenig zu tun.

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Die Väter müssen dann...

Antwort von shinead am 04.08.2011, 11:47 Uhr

... wenn sie leistungsfähig sind schon die hälfigen Betreuungskosten bezahlen. So ist es ja nun doch nicht.

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die oberungerechtigkeit ist dann DIE

Antwort von vallie am 04.08.2011, 11:48 Uhr

daß man ab 18 auch als erziehender elternteil barunterhaltspflichtig wird und man in der regel WENIGER vom nicht erziehenden bekommt, als mit 17 und 364 tagen.

da graust mich jetzt schon vor der berechnung! als ob die kinder dann billiger werden, wenn es richtig an die ausbildung geht!

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Re: sorry

Antwort von bobfahrer am 04.08.2011, 11:51 Uhr

Dann soll sie´s mal im AE posten, bin mal gespannt wie sie empfangen wird. Mal wieder ein sinnlos Posting einer gelangweilten Hausfrau. Das es für manche AE´s knapp ist gehört ja wohl fast schon zur Allgemeinbildung - da brauchts wohl kaum die Feststellung von Lenchen...

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Re: Mucki

Antwort von Ebba am 04.08.2011, 11:52 Uhr

meines Wissens sind die Betreuungskosten nicht vom Kindesunterhalt umfasst sondern vom Unterhaltspflichtigen zumindest anteilig zu tragen. So offensichtlich auch der BGH. Bericht über das Urteil hier:

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Vaeter-muessen-mehr-Unterha lt-fuer-Kleinkinder-zahlen_aid_703171.html

http://www.jurablogs.com/de/betreu ungskosten-kindertagesstaette-kindergarten-stellen-mehrbedarf-unterhalt-gem

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Re: Mucki

Antwort von vallie am 04.08.2011, 11:56 Uhr

dann find aber mal jemanden, der diese anteiligen kosten eintreibt.
die jugendämter haben da kein/wenig interesse dran. also anwalt---der koscht wieder.

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Re: Mucki

Antwort von Ebba am 04.08.2011, 11:58 Uhr

Naja,durchsetzen muss man seine Rechte natürlich schon, wenn der andere nicht einsichtig ist. Ist ja immer so. Ggf. Anwalt wechseln.

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Re: Mucki

Antwort von vallie am 04.08.2011, 12:10 Uhr

kostet alles gelder, die man selbst bezahlen muß....
steht oft nicht in relation zu dem was dann rauskommt. ( anwalt 2000€, betreuungskostenanteil fiktiv 50€....alles nur angenommene zahlen! )

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Re: Mucki

Antwort von Ebba am 04.08.2011, 12:15 Uhr

grds müsste der Gegner ja, wenn er den Rechtsstreit verliert, auch deine Anwaltskosten tragen, oder ggf PKH beantragen. Dass das alles extrem nervenaufreibend ist und auch nach drm Motto " außer Spesen nix gewesen" enden kann ist mir auch klar. Letztendlich muss man eben das Kosten-/Nutzenrisiko eben gut abwägen.

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Re: Mucki

Antwort von vallie am 04.08.2011, 12:27 Uhr

irrtum
bei familienrecht nicht ( bei arbeitsrecht übrigens auch nicht, DAS kann man allerdings versichern! )

( also zumindest in meinem fall nicht, da ging es aber nicht um unterhalt. gewonnen habe ich, zahlen mußte ich auch, pkh---das bekommt man nur mit ganz geringem bzw gar keinem einkommen! )

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Re: Ja, es ist zuwenig...

Antwort von Maximum am 04.08.2011, 12:54 Uhr

Das teure an Kindern ist immer das Geld das man durch deren Betreuungsaufwand nicht verdienen kann.....
Aber wer wirklich will kriegt das hin,alles eine Frage der Organisation...wer nicht will findet ganz schnell ausreden

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Re: Wegen Unterhalt für die Kinder....

Antwort von Hannehoch6 am 04.08.2011, 13:01 Uhr

Anscheinend vergessen viele AE das beide Eltern rechtlich gesehen unterhaltspflichtig sind. Derjenige, bei dem das Kind lebt, hat seinen Unterhalt in Form von Betreuungsunterhalt zu leisten, der andere in der Form des Barunterhalts. Wer sich darüber beschwert, kann seine Kinder in die Obhut des Jugendamtes geben und auch unbeschwert weiter leben. Hier jetzt den Aufwand mit Kindern gegen zu rechnen, finde ich unpassend, da man sich ja für die Kinder entschieden hat und wer als AE Vollzeit arbeitet bekommt doch Unterstützung vom Jugendamt für die Kitakosten bzw. kann sich diese anteilig noch beim anderen Elternteil holen.

Klar ist es anstrengend, Kinder und Arbeit unter einen Hut zu bringen aber da sollte man sich eben überlegen, was einem wichtig ist im Leben und Unterstützung kann man sich von allen Seiten holen, wenn man es nicht hin bekommt.

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@Hannehoch6

Antwort von shinead am 04.08.2011, 13:14 Uhr

Coole Einstellung.
Ich hoffe, Dich trifft es nie. In der Theorie ist alles sehr einfach, die Praxis beweist, das es anders läuft.

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Re: sorry

Antwort von shinead am 04.08.2011, 13:24 Uhr

Ging ja speziell um den Kindesunterhalt. Nicht das restliche Geld. Außerdem war eine Diskussion mit allen, also auch nicht-AEs gewünscht.

Ganz ehrlich: die Meinung so mancher Dame erschreckt mich doch sehr und ich fand es mal interessant zu lesen, was Frau so denkt, wenn sie nicht in der Situation ist.

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richtig,

Antwort von groschi am 04.08.2011, 13:41 Uhr

bei DIR auf dem dorf gibt es mehr ae-väter als mütter. bei uns im kaff nicht. daraus kann man aber keine allgemeingültigkeit ziehen.
hier ein paar links:

http://www.stern.de/panorama/statistisches-bundesamt-zahl-der-erwerbst aetigen-alleinerziehenden-frauen-steigt-1588252.html

http://www.vamv.de/filea dmin/user_upload/bund/dokumente/Pressemitteilungen/Hintergrundinformationen/Stat istik/Statistik_2009_AE_allg..pdf


mag auch sein, dass ae-väter sich weniger beklagen, dafür haben sie den "oh...wie toll"-bonus. "wie? du hast die kinder, gehst arbeiten und machst den haushalt?? was bist du ein toller kerl"

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Re: Wegen Unterhalt für die Kinder....

Antwort von vallie am 04.08.2011, 13:51 Uhr

huch, welch kompetenter beitrag.
Unterstützung bekommt man, wenn man unter einer gewissen einkommensgrenze ist, nicht nach arbeitsumfang. So beisst sich die katz in den schwanz.
Und zum holen habe ich schon geschrieben.
Beschwert habe ich mich persönlich nie, denn mein kind bekommt unterhalt. Ich liebe mein kind und arbeite auch dafür, dass sie es schön haben.
Frage war, ob der unterhalt ausreicht. Nein.

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Re: Mucki

Antwort von Ebba am 04.08.2011, 14:39 Uhr

Im Scheidungsvefahren trägt jede Partei ihre Kosten, ja. Aber, dass das in unterhaltsrechtlichen Verfahren auch so ist wusste ich nicht.

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Und sollten die beiden Formen von Unterhalt nicht in etwa gleichwertig sein?

Antwort von Petra28 am 04.08.2011, 15:19 Uhr

Wenn der Betreuungsunterhalt inklusive aller materieller Kosten gleichwertig mit dem Barunterhalt wäre, würde ich sofort eine Vollzeitnanny für das Geld einstellen. Die könnte dann für die Kinder einkaufen, waschen, kochen, nachts das Erbrochene aus den Betten wischen - und ich könnte mich den Kindern ausschließlich mit Spiel und Spaß widmen.

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groschi

Antwort von bobfahrer am 04.08.2011, 18:53 Uhr

Bonus? Nur ganz kurz, die Frauen dürfen solche Männer nur kurz tollfinden wenn der Haussegen gewahrt werden soll. Slebst oft erlebt!

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Re: Wegen Unterhalt für die Kinder....

Antwort von Hannehoch6 am 04.08.2011, 20:02 Uhr

Ich habe auf das Ursprungsposting von Rene-Lena geantwortet. Dort wurde gesagt, der Barunterhalt reicht aus aber gemessen an ihrem Arbeitsaufwand den sie für die Kinder zu leisten hätte kämen noch locker knapp 200,- oben drauf, nach meiner Erinnerung.

Man kann seine eigene Betreuungsleistung nicht aufrechnen und dem anderen Elternteil in Rechnung stellen oder dieses als unfair bewerten, dass es nicht finanziell ausgeglichen wird. Außerdem bekommt man beim Jugendamt auch Unterstützung unabhängig vom Einkommen., muss ja nicht immer in Geld sein.

Natürlich gibt man für seine Kinder alles und einige haben es eben schwieriger als andere aber welche/r AE will denn wirklich den Vater/Mutter voll in die Erziehung und Betreuung der Kinder einbinden? Die meisten haben doch panische Angst davor, dass die Kinder irgendwann mal beim anderen Elternteil leben wollen.

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