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Geschrieben von DK-Ursel am 25.05.2020, 14:41 Uhr

Weil es hier ja nur noch um Vornamen geht :)

Hej nochmal!

ICH habe die Glosse nichtgeschrieben, finde sie aber dennoch lustig.
Und da auch gerade in DK eine gerichtliche Entscheidung über manche "verirrte" Namensfindungen erwartet wird, paßt es auch hier, dabei finde ich die Dänen eigentlich auch hier als etwas konversativer als die Deutschen.Letztendilch darf man sich ja immer fragen, welche Gründe die Eltern wohl für den Namen iher Kinder hatten - und niweiweti da die InteressendesKindes,d as mit dem namen ein Leben lang herumlaufen muß, berücksichtigt werden.
Sicher hat jedes Land - aber auch jede Generation - da auch seine eigenen Vorlieben, Eigen-Arten, und das kann ja sehr liebenswert sein.
Wo "Paris" (übrigens nicht nur die franz. Hauptstadt, sondern in der griech., Mythologie der Name eines Prinzen - und daß sich das Geschlecht "ändern" kann, habe ich sogar beim Umzug von Dtld. nach DK gelernt) gängige Praxis ist, fällt er ja nicht mehr auf, udn daß die Amerikaner gerade durch historische Zusammenhänge manchen "eigen-artigen" Namen haben, hat eben seinen (guten) Grund.
In diesen Rahmen sind dann andere Namen möglich als in einem enger gesteckten oder anders definierten "normalem" gesellschaftlichen Zustand.
(Sprich: Wenn nach dem Bürgerkrieg in diefreiheit entlassene Sklaven nochden Namen ihres ehem. Herrn trugen, war der eben als Name anerkannt und zugelassen und normal ; wo es eben z.B .anderswo normal ist oderwneigtsne war, nicht vorhandene Nachbnamen aus dem Vornamen des Vaters/der Mutter zu bilden undundund.)
In diesem Sinne verändern sich Namen sicherlich wie Sprache als solche - die Frage ist nur, inwieweit man seinem Kind wirklich für sein ganzes Leben diese Rolle aufbürden will, als erster - oder gar einziger - mit einer aus der üblichen "Norm" stechenden Namensgebung klarzukommen. Irgendwie hat das Leben ja auch so schon Probleme genug für jeden bereit.
Norm als solche ist ja nicht immer negativ.

Genug, ich gebe der Vorschreiberin Recht, die mich ermahnt, den Namenstroll nicht noch auf üble(re) Gedanken zu bringen und empfehle zur weiteren amüsanten, aber in dieser Beziehung dann doch eher harmlosen Lektüre wie so oft Barbara Noacks "Das Kind braucht einen Namen".

Gruß Ursel, DK

 
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